Tropfen

Die Tropfen treffen meine Haut, und ich zucke zusammen. Es ist ein ****, der mich atemlos macht, aber er ist nicht nur ****. Er ist ein Feuer, das mich von innen heraus verzehrt, ein elektrischer Schock, der jeden Nerv in meinem Körper aufwühlt. Meine Brüste – sie sind so empfindlich, so bloß, und jeder Tropfen fühlt sich an wie eine Explosion.

Ich will schreien, aber ich beiße die Zähne zusammen. Der **** ist scharf, klar, fast rein, aber er ist nicht das Einzige, was ich spüre. Da ist etwas anderes. Etwas, das tiefer geht. Etwas, das mich erregt, obwohl ich es nicht will. Oder doch? Ich weiß es nicht mehr. Mein Verstand ist ein Wirrwarr aus Gefühlen, die ich nicht sortieren kann.

Meine Hand bewegt sich schneller jetzt, fast von selbst, als würde sie versuchen, dem Chaos in mir zu entkommen. Aber es gibt kein Entkommen. Nur dieses Gefühl. Dieses brennende, zuckende, überwältigende Gefühl. Es ist, als würde ich mich selbst verlieren, als würde ich auseinanderfallen und gleichzeitig ganz bei mir ankommen.

Ich spüre, wie mein Körper sich anspannt, wie jeder Muskel zittert, als würde er versuchen, dem **** standzuhalten. Aber es ist kein Kampf mehr. Es ist eine Hingabe. Eine Kapitulation. Ich bin nicht mehr ich selbst. Ich bin nur noch dieses Gefühl. Dieser Moment. Diese Hitze.

Sein Blick. Ich spüre ihn, auch ohne hinzusehen. Er beobachtet mich, und ich weiß, dass er alles sieht. Jedes Zucken. Jedes Zittern. Jeden Moment, in dem ich die Kontrolle verliere. Es ist demütigend. Es ist aufregend. Es ist beides.

Die Tropfen treffen mich wieder, und diesmal kann ich nicht anders – ich stöhne. Es ist ein Laut, der mir entweicht, ohne dass ich ihn kontrollieren kann. Er ist rau, wild, und er fühlt sich an, als würde er aus dem tiefsten Teil von mir kommen. Ich schäme mich. Ich schäme mich so sehr. Aber ich kann nicht aufhören.