Susanne und die Tochter ihrer Freundin ficken miteinander

Ich habe lang nicht mehr in ein so aufgegeiltes Gesicht gesehen. Diese Augen, als würde sie mich auffressen wollen. Der Sabber rinnt von ihren Lippen über ihr Kinn, das von der Dusche nasse Haar klebt ihr im Gesicht: Bitzi ist ein wachgewordener erotischer Traum, in meinem Fall schon allemal. Ich antworte nichts, lege nur die Hand auf ihren nassen Hinterkopf und drücke ihr Gesicht wieder an meinen Busen. Kein Gerede jetzt, ich möchte ihre Lippen, ihre Zunge, ihre Zähne an meinem Nippel spüren. Sie fängt wieder zu züngeln an, mit zwei Fingern zieht sie meine Warze ganz leicht hoch und leckt mit ihrer kleinen nassen Zunge vorsichtig, fast schon zu vorsichtig daran. Doch genau in dem Moment, in dem ich ihr entgegenkeuchen will, nimm dir, was du willst, sind da plötzlich wieder ihre warmen, weichen Lippen, die meinen Nippel in ihren Mund flutschen lassen. Sie lässt mich ihre Zähne spüren, als sie meine Warze in ihre Lutschmund saugt, sie schmatzt unanständig, ihr Mund ist ein einziges Meer aus warmer, schlemiger Spucke, die meinen Nippel umspült, während sie an ihm saugt, als wolle sie Milch von mir. Mit der Hand drückt sie sich mein weiches warmes Euterfleisch tiefer in ihren Mund, lutscht und saugt, leckt und schmatzt, und macht mich mit alldem unglaublich an. Sie überzieht meine ganze Titte mit dem warmen Schleim, der ihr aus dem Mund tropft, ich habe keine Ahnung, wie sie das macht, aber es ist einfach unglaublich geil. Mit den Händen fahren wir beide durch ihren Spuckeschleim und verteilen ihn auf meinen dicken Titten, so dass es besser flutscht, als sie sich auf mich legt, um ihre kleinen Tittchen an meinen fetten Brüsten zu reiben.

Ich umarme sie, meine Hände wandern wie von selbst ihren Rücken herab und legen sich auf diesen wunderschön jugendlichen Knackarsch, ich drücke ihre Fotze gegen meine, möchte am liebsten ihre Kleinmädchenfotze in mir spüren, statt nur an mir. Ich reibe sie fest an mir, und ich merke, wie auch sie ausfließt vor Lust. Mein ohnehin schon längst geöffneter Mund rutscht auf ihren, wir knutschen tief und lang, lecken uns gegenseitig unsere Zungen ab, lecken uns quer durchs Gesicht, versinken dann wieder in einen tiefen Zungenkuss. Dann wandert mein jetzt auch schleimtropfender Mund ihren festen Körper herab, ich lecke über ihr Schlüsselbein, lutsche dann an ihrer Titte und beiße, gar nicht mal so vorsichtig, in ihre steinhart zusammengezogene, klitzekeine und aufrecht stehende dunkelbraune Warze. Unter meinen Zähnen fühlt es sie knorpelig an, als ich zubeiße. Sie schreit auf, aber gleichzeitig drückt sie ihre Fötzchen so tief gegen meine Möse, dass es fast wirklich in mir verschwindet.

Mit Lippen, Zunge und Zähnen wandere ich weiter ihre samtige Haut und ihren festen Körper hinab, knabbere an ihren Seiten, spucke und lutsche an ihrem wunderschönen Bauchnabel, tauche meinen Finger immer wieder in den Schleimsee, den ich in ihren Nabel gerotzt habe, um meine Spucke sanft mit der Fingerkuppe am Rand des Nabels zu verteilen, was sie halb wahnsinnig macht. Dann lutscht mein Mund noch weiter nach unten, ist jetzt endlich an dieser kleinen heißen Möse, die auf mich gewartet zu haben scheint, so freudig begrüßt sie meine Finger und meine Zunge mit einem Schwall von süßlich schmeckendem Mösensaft. Ich lecke sie, ich schlabbere richtig zwischen den kleinen festen Schamlippen der Tochter meiner Freundin hin und her, reibe dabei ihre Klit mit meiner Nase. Jetzt ist sie es, die ihre Hand auf meinen Hinterkopf legt, meine Nase durch ihren nassen Schlitz zieht und stöhnt:

"Oh Tante Susi, ist das geil ... oahhh ... ist das geil ... mach weiter ... bitte mach weiter ..."

Ich drehe mich über ihr, möchte ihr meine tropfende Möse ins Gesicht drücken, während ich sie zwischen ihren weit gespreizten Beinen lutsche. Und so fingern und lutschen wir uns gegenseitig, kein bisschen romantisch, sondern eindeutig versaut, schweinisch, pornografisch. Das ist das, was wir jetzt wollen, und wir geben es uns. Sie ist die erste, die kommt und mir einen festen heißen Strahl ihres Mösensafts ins Gesicht schießt. Ich finde es immer noch sehr geil, wenn eine Frau spritzend kommt, ich finde das so geil, dass es mich auch kommen lässt. Mit vier Fingern in meiner Möse hält mich Bitzi fest, als ich komme, meine Muschi zuckt um ihre Finger herum, ich spritze ihr ins Gesicht, reibe mich dann noch weiter an ihren flutschenden Fickfingern, an ihrer Titte, gegen die ich meine noch zuckende Möse drücke, ich reibe mich an der Titte wie besessen, kann gar nicht genug bekommen von dem Gefühl dieser steinharten Warze an meiner Klit, drücke mich so fest ich kann gegen sie, bis wir schließlich schweißüberströmt, schleimüberzogen und in Mösensaft gebadet quer übereinander langsam zur Ruhe kommen.