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Chapter 11
by hotciao
machen sie weiter? oder was passiert?
Bitzi braucht Susannes Hilfe
Der Joint hat seine Wirkung getan, nur mühsam schaffe ich es, mich aus den wabernden Nebeln von durchweg äußerst versauten Träumen in die Realität zu strampeln. Die sanfte kleine Zunge von Bitzi leckt über meinen Unterleib, wie besessen schleckt sie meinen Saft von meiner Haut, kriecht dann wieder an mir hoch, lässt ihre kleinen harten Titten über meine Haut streifen und besorgt mir einen Schauern nach dem anderen. Mit kleinen Küsschen arbeitet sie sich hoch zu meinem Ohr, knabbert an meinem Ohrläppchen und haucht heiser:
"Oh, Tante Susi, wie ich das gebraucht habe ... Seit du mir die Tür aufgemacht hast, war ich so verdammt heiß auf dich. Du siehst so toll aus, das finde ich wirklich. Und als ich dann unter der Dusche war ... Ich hab die ganze Zeit gehofft, dass du rein kommst, ich hab's mir gemacht und mir vorgestellt, du wärst da ..."
Fast antworte ich ihr: War ich ja auch, ich hab alles gesehen. Aber dann halte ich mich damit zurück, ich will ihr nicht gestehen, dass ich eine Spannerin bin, jedenfalls noch nicht. Also flüstere ich:
"Ich auch ... ich hab's mir auch gemacht und dabei an dich gedacht ... und dann warst du plötzlich da, und es war ... so schön!"
Bitzi knabbert weiter an meinem Ohrläppchen. Wenn sie damit nicht bald aufhört, falle ich über sie her, sie macht mich wahnsinnig an damit. Dann sagt sie:
"Weißt du, Tante Susi, ich ... ich glaube, ich stehe auf Frauen. Die Männer, also die meisten, sind so unsensibel, die wollen wirklich nur ficken, abspritzen, gut ist. Vor allem die Freunde von Mohamed, die manchmal kommen, und denen er erlaubt, mich auszuprobieren. Kein Vorspiel, nichts. Denen ist es vollkommen egal, ob sie mich anmachen oder nicht. Es ist aber schon auch ein bisschen so, dass mich ... naja, es macht mich an, so behandelt zu werden. Verstehst du das?"
Ich lache auf und antworte:
"Schätzchen, du redest mit einer, die seit Jahrzehnten Vergewaltigungsfantasien hat. Weil ich mich schuldig fühle, dass es mich anmacht, macht es mich an, Frauen sind eben ein bisschen komplizierter. Wenn du wüsstest, wovon ich träume, Bitzi ..."
Sie lächelt mich an, ganz offen und neugierig jetzt, und plötzlich sieht sie einfach nur nach dem aus, was sie ist: Ein junges, neugieriges Mädchen, das das Pech gehabt hat, dass das Leben ein bisschen schnell an ihr vorbeigerauscht ist in den letzten Jahren.
Ich setze mich auf und sage:
"Ach Bitzi, ich träume seit Jahren davon, eine Nutte für eine Araberclan zu sein. Dass die mich rumkommandieren, mich schlagen, mich richtig hart durchficken, bis ich keuchend in der Ecke liege, und dann pissen sie auf mich, die deutsche Hure, die nichts wert ist, sondern nur ein Loch für ihr Sperma ... Von solchen Sachen träume ich, ich muss verrückt sein, ausgerechnet dir sowas zu erzählen ..."
Bitzis Hand legt sich auf mein Knie, fährt meinen Oberschenkel aufwärts.
"Das hätte ich nicht gedacht, Tante Susi, dass du auch so ... so bist wie ich. Ich finde es am besten, wenn Mohamed oder Galib mich packen und herumkommandieren. Wenn sie mich anschreien, wenn sie so Sachen sagen wie 'Ey tickst du noch rischtisch, Alde, komm her und ludsch mir ein' und haldie Fresse, ey ...', und ihre Freunde lachen sich kaputt. Es macht mich an, wenn sie mich so behandeln, dann ... dann denke ich, das sind richtige Männer, nicht so Weicheier wie meine Freunde von früher. Und sie ficken einfach besser, die können so lange, Tante Susi ..."
Ihre Hand ist inzwischen an meiner Möse angelangt, sie beginnnt sie leicht zu kraulen. Ich nehme ihre Hand und lutsche jeden einzelnen Finger ab, und dabei frage ich sie:
"Aber irgendwas ist doch, Bitzi. Du magst die arabischen Männer, du magst, wie sie mit dir umgehen, und trotzdem suchst du Frauenkörper, willst mit Frauen Liebe machen ... irgendwas ist doch los ..."
Da kommt sie endlich raus mit der Sprache:
"Mohamed kommt nächste Woche wieder, er bringt seinen Vater und einen seiner Onkel mit. Und er hat mir gesagt, ich soll schön nett zu ihnen sein. Und er will, dass ich meine Sachen packe, dass ich ... mit den Kindern zu seinem Vater ziehe ..."
Bevor ich es verhindern kann, pruste ich los:
"Du in der Wüste? Hahaha ... Bitzi, das kannst du doch gar nicht, da wohnen, hahaha ..."
Sie guckt mich toternst an und sagt:
"So machen die das, Tante Susi. Die heiraten dich ****, geben dir ein paar Jahre das Gefühl, die absolute Königin zu sein, hofieren dich, geben eine Wahnsinnskohle aus, verschaffen dir den besten Sex deines Lebens. Dann bumsen sie dir **** und verlieren nach und nach das Interesse an dir. Mohamed kriegt einfach keinen hoch bei mir, so sieht es aus. Er wird auf mich nur noch geil, wenn Anne oder Fatma dabei sind, er fickt mich und guckt dabei Anne an, die neben uns liegt und sich für ihn wichsen muss. Und ich sehe ja, wie der jetzt zum Beispiel bei Fatma abgeht, der könnte sie ständig durchrammeln. Mich guckt er kaum noch an. Aber weil ich ja ganz offiziell in Berlin seine Frau bin, kann er mich nicht komplett frei lassen, Galib versucht, ihm zuzureden, aber da ist nichts zu machen. Er will mich loswerden, aber auf seine Art, er will sein Gesicht bei seinen Freunden nicht verlieren. Also schickt er mich zu seinem Vater. Offiziell, um dem zu helfen. Aber ich weiß von anderen, was da passiert. Als erstes nehmen sie dir deine **** weg. Was mit denen passiert, hat dich nichts anzugehen, aber du kannst schon ahnen, wie es kommt, dass es so viele weiße Nutten bei denen gibt. Und dann wirst du für eine Weile nur noch Sexspielzeug, da machst du besser bei allem mit, bist vielleicht sogar selbst ein bisschen aktiv, weil du aufpassen musst: Je schneller sie ihre Lust an dir verlieren, desto schneller geht's bergab für dich. Zum Schluss bist du nur noch gut dafür, irgendwelchen Kunden von Mohameds Vater den Schwanz zu lutschen, sie befördern dich in die Gosse, in ihren Wohnungen halten sie dich dann wie ein Tier, du bist nur noch für Erniedrigungen gut, weil sie längst eine Neue aus Deutschland haben, die ihnen irgendein Verwandter geschickt hat ..."
Ich sage ihr:
"Ey Bitzi, ich rede mit denen. Ich lass mir was einfallen, wirklich. Die werden schon sehen, das kann doch nicht in deren Interesse sein, ein so geil aussehendes Mädchen wie du, was soll das in der Wüste ... Ich werd' sie überzeugen, mach dir keine Sorgen. Erstmal spielst du brav bei allem mit. Und dann sehen wir. Sag Mohamed, dass ich ihn endlich mal so richtig persönlich kennenlernen will, auf deiner Hochzeit habe ich ihn ja kaum gesehen."
Bitzi nickt ganz aufgeregt. Und mir klingeln die Ohren. Ich muss wahnsinnig sein, ich bin die Mutter von zwei bildhübschen Töchtern, nach denen die Araber anscheinend auch schon ihre Hände ausgestreckt haben. Und jetzt liefere ich mich selbst (und vielleicht auch sie) direkt ans Messer. Aber Bitzi muss in Berlin bleiben, das hier ist ihre Stadt, verdammt nochmal. Ja, mit den ganzen Problemen, mit den Immigranten, mit den Arabern. Aber es ist und bleibt Berlin und nicht irgendein Dorf in der arabischen Wüste.
Als ich anfange, darüber nachzudenken, was meine Hilfe eventuell auch für mich bedeuten könnte, wird mir heiß und kalt. Eher heiß. Und so nehme ich einfach noch einmal Bitzis Hand und drücke sie mir zwischen die Beine, reibe mir ihre Finger zwischen meine Schamlippen, um sie mir dann tief in die Möse zu drücken.
"Komm, fick mich nochmal,"
keuche ich Bitzi entgegen.
Wie wird das Treffen mit Mohamed?
Sommer in Berlin
Heimweg in der U9
Sommer in Berlin. Susanne, eine 37 jährige Berliner Grundschullehrerin liebt es Gras zu rauchen und dabei ihren perversen Gedanken nach zu gehen.
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Updated on Jan 22, 2025
by VadimEro18
Created on Apr 21, 2024
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