Sie wird nach und nach respektloser und verkehrt die Verhältnisse

Es war ein geschäftiger Montagmorgen, als Birgit selbstbewusst in Lars‘ Büro schritt, ihre enge Lederhose schmiegte sich an ihre zierliche Gestalt. Als neue persönliche Assistentin von Lars wusste sie genau, wie sie am Arbeitsplatz für Aufsehen sorgt.

Ihr feuerrotes Haar war zu einem straffen, glatten Pferdeschwanz zurückgebunden, und ihre dunklen Augen funkelten verschmitzt hinter ihrer Katzenaugenbrille.

„Guten Morgen, Lars“, schnurrte Birgit und stellte eine dampfende Tasse Kaffee auf seinen Schreibtisch. Sie wusste, dass er es schwarz mit zwei Zuckern nahm.

Lars blickte von seinem Computer auf und seine Augen weiteten sich leicht, als er Birgits verführerische Figur betrachtete. Ihre schwarzen Lederhosen saßen so eng, dass sie aussahen, als wären sie aufgemalt, und ihre enganliegende weiße Bluse war gerade so weit aufgeknöpft, dass sie einen verlockenden Blick auf ihren schwarzenseidenen Push-Up-BH freigab.

„Ah, Birgit. Guten Morgen“, antwortete Lars und versuchte, seine Stimme ruhig zu halten. Birgit hatte erst vor kurzem angefangen, für ihn zu arbeiten, aber sie schaffte es bereits, ihn nervös zu machen und aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Birgit saß auf der Kante von Lars‘ Schreibtisch und schlug ihre langen Beine übereinander. Ihre Stiefel mit Stilettoabsatz ließen sie größer und noch einschüchternder wirken.

„Ich habe deinen Tagesplan“, sagte sie und reichte ihm eine Mappe.

„Aber zuerst mußt du diese Dokumente für mich unterschreiben.“

Lars nahm die Mappe entgegen, konnte sich aber nur schwer auf die Papiere konzentrieren, da Birgits keckes Hinterteil nur Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war. Er konnte ihr berauschendes Parfüm riechen, etwas Würziges und Verführerisches.

Während er seine Unterschrift kritzelte, streckte Birgit die Hand aus und riss ihm den Stift aus der Hand.

„Hier, lass mich.“ Sie unterschrieb die Papiere selbst und warf Lars dann grinsend den Stift zurück.

„So, alles erledigt. War doch gar nicht su schwer?“

Lars spürte, wie ihm die Röte den Hals hinauflief. Birgit schien Freude daran zu haben, ihn herumzukommandieren und ihm das Gefühl zu geben, sich unterwürfig zu fühlen. ..

Doch zu seiner Überraschung stellte er fest, dass er ihre dominante Art irgendwie genoss...

„Ich denke, ich sollte dir danken, Birgit“, sagte er und versuchte, etwas Kontrolle zurückzugewinnen.

„Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun würde.“

„Ist das nicht die Wahrheit?“, antwortete Birgit mit vor Sarkasmus triefender Stimme. Sie beugte sich vor, ihr Dekolleté drückte gegen ihre Bluse.

„Jetzt mach dich an die Arbeit, Lars. Ich habe einen anstrengenden Tag für dich geplant.“

Damit huschte Birgit aus dem Büro und ließ einen nervösen und erregten Lars zurück der gar nicht anders konnt ihr auf den kessen Lederpo und die durch die martialsichen Stiefel verlängerten Beine zu starren