Am Abend wartet Lars in der Tiefgarage auf sie

Birgit schritt die spärlich beleuchtete Betontreppe hinunter in die Tiefgarage unter dem Firmenbüro, wobei ihre Stilettos bei jedem zielstrebigen Schritt auf dem kalten Steinboden klapperten. Das leise Summen der Neonlichter flackerte über ihr und warf einen unheimlichen Schein über den leeren Raum, als sie tiefer hinabstieg.

Ihr kupferroter Pferdeschwanz, wippte bei jeder Bewegung ihrer zierlichen, aber tödlichen Hüften hinter ihr. Ihre knackigen Pobacken wurden von ihrer schwarzen Lederhose fest umschlossen. Der tiefe Ausschnitt ihrer aufgeknöpften weißen Bluse gab den Blick auf den Rand ihres schwarzen Seiden-Push-up-BHs frei, der ihr festen runden kleinen Brüste provokant hervorhob.

Birgit wusste ihr Vorzüge zu ihrem Vorteil einzusetzen.

Als sie das Ende der Treppe erreichte, entdeckte sie Lars, der an der eleganten schwarzen Limousine lehnte, die sein ganzer Stolz war. Er blickte auf, als sie näher kam, und sein Blick wanderte unwillkürlich zu den Kurven ihres Körpers, bevor er schnell wieder hochschnellte, um ihrem kalten Blick zu begegnen.

„Birgit, ich...ich wollte gerade abends nach Hause fahren“, stammelte er leicht und richtete sich auf.

Die zierliche Rothaarige schloss den verbleibenden Abstand zwischen ihnen, bis sie nur noch wenige Zentimeter von Lars entfernt stand und dank der zusätzlichen Höhe, die ihre Stilettos ermöglichten, ihren Kopf kaum nach hinten neigen musste, um Augenkontakt aufrechtzuerhalten. Ein grausames Grinsen spielte um die Ecken ihrer rot geschminkten Lippen.

„Ist das so? Denn ich hätte schwören können, dass ich den ganzen Tag gespürt habe, wie sich deine Augen an meinem Arsch geklebt haben, während ich über den Kopierer gebeugt war. Du hast mich angestarrt wie ein läufiger Hund“

zischte Birgit mit leiser und gefährlicher Stimme. Sie streckte die Hand aus und fuhr mit einem lackierten Nagel vorne an Lars‘ Hemd entlang, während sie an seinem Kragen spielte.

Lars schluckte schwer, sein Adamsapfel wackelte.

„Birgit, ich... es tut mir leid, das war sehr unangemessen von mir. Das wird nicht wieder passieren, ich schwöre“, sagte er schnell und trat einen Schritt zurück. Aber mit seinem Auto auf dem Rücken konnte er nirgendwo hingehen.

Birgit ging erneut auf ihn zu bis er an der Fahrertür eingeklemmt wurde. Sie drückte sich an ihn, ihre harten kleinen Brüste drückten gegen seine Brust, als sie in seinen persönlichen Bereich eindrang. Ihre Hand glitt nach unten und berührte die Vorderseite seiner Hose.

„Oh, das glaube ich nicht, Lars“, schnurrte sie und tätschelte ihn herablassend.

„Weil ich gesehen habe, wie du mich ansiehst. Du willst mich, nicht wahr? Du willst meinen Arsch packen und mir den Hintern versohlen, weil ich so eine fiese, herrische kleine Sekretärin bin.“

Lars öffnete den Mund, um zu protestieren, aber Birgit brachte ihn sofort zum Schweigen, indem sie ihre Lippen in einem hungrigen Kuss auf seine drückte. Sie biss fest genug auf seine Unterlippe, so das sie bluten began, bevor sie sich zurückzog.

„Ich weiß nicht, wovon du redest, Birgit. Ich würde nie…“ Lars versuchte schwach zu argumentieren, obwohl sein Körper ihn verriet, eine wachsende Beule, die sich vorne an seiner Hose bildete.

„Tsk tsk, so eine freche kleiner Lügner“, tadelte Birgit und drückte seinen harten Schwanz kräftig.

„Du kannst vielleicht alle anderen täuschen, aber ich kenne alle deine schmutzigen Geheimnisse, Lars. Und am Ende bekomme ich immer, was ich will ...“

Die Augen der Rothaarigen leuchteten vor grausamer Verheißung, als sie mit geschickten Fingern begann, Lars‘ Gürtel zu öffnen. Er schnappte nach Luft, als sie grob seinen Reißverschluss herunterzog und seinen steifen Schwanz in die kühle Luft der Garage zog. Birgit gab ihm ein paar kräftige Streicheleinheiten, die ihn dazu brachten, ein Stöhnen zu unterdrücken.

„Wenn du sehr, sehr gut bist und genau das tust, was ich sage, lasse ich dich vielleicht sogar spüren, wie meine enge kleine Fotze deinen großen Schwanz umschließt“, flüsterte sie ihm heiß ins Ohr.

„Möchtest du das, Lars? Deine hübsche kleine Sekretärin genau ficken?"

"Hier wo jederzeit jemand auftauchen und uns erwischen kann?“

"Jeder sehen was für ein untreues Schwein du bist wenn du deine süße Pat mit mir betrügst?"

Lars stöhnte nur, seine Hüften bewegten sich bei ihrer Berührung, als er sich Birgits Herrschaft über ihn ergab und seine letzten schwachen Fäden der Kontrolle und **** rissen. Er wusste, dass er dem Untergang geweiht war, gefangen in ihrem Netz, aber ein dunkler, verdrehter Teil von ihm wollte nicht entkommen. Birgit hatte seine Schwäche erkannt und wollte sie rücksichtslos zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen. Verdammt, vielleicht sogar Lars' eigener Vorteil, wenn er ehrlich zu sich selbst wäre ...