Sie will in nochmal abmelken!

“Wie ihr wünscht, Spermaprinzessin”,

Thea hatte nicht mitgezählt, wie viele Ladungen sie heute schon bekommen hatte, das Einzige, was für sie jetzt zählte, war die nächste Portion Sperma und die würde sie sich jetzt holen.

Er merkte, dass Thea diesmal anders vorging; ihre Aufmerksamkeit galt einzig und allein nur seinem Schwanz.
Thea verlangte von ihm nur stillzuhalten und sie spielte auch nicht mit ihm, wie sie es sonst immer tat.

Ganz am Anfang stopfte sie sich den ganzen Riesen ins Blasmaul, seine Spitze durfte ein paarmal bis in den Hals eindringen, aber sie fickte ihn und nicht umgekehrt.
Sie schaute ihn nicht einmal an, als sie den unteren Teil seines Stammes freigab, um ihn mit einer Hand zu wichsen.
Ihr Saugen wurde stärker, die Hände immer fordernder; sie legte es einfach nur darauf an, ihn möglichst schnell abzumelken. Sie erhöhte ständig den Reiz und trieb ihn systematisch dem Höhepunkt entgegen.

Es ging viel schneller, als er das nach dem heute Erlebten für möglich gehalten hätte und als er merkte, dass es ihr nur um Sperma ging und sie im Moment dafür jeden Schwanz so abmelken würde, war es auch schon so weit.

Thea bemerkte es noch gerade rechtzeitig, sie gab ihn frei und formte mit ihrer Zunge eine Rutsche, über die sogleich der erste Schub in ihrem erwartungsvollen Mund floss.

Er hatte zu brüllen begonnen und ihm wurde beinahe schwarz vor Augen, als er sich dann wirklich ausgespritzt hatte.

Theas Blick war immer noch auf seinen Schwanz gerichtet, sie saugte ihm auch noch den letzten Rest aus der nun wirklich erschlaffenden Latte.

Erst als sie dann aufsah, um ihm ihre Beute zu zeigen, bemerkte sie, dass sie gerade komplett auf den Schwanz und das Sperma fixiert war und dabei ganz ausgeblendet hatte, an welchem geliebten Menschen der Schwanz dranhing.
Sie sahen sich an und Thea glaubte, dass er mitbekommen hatte, wo ihr Fokus die letzten zwei Minuten lag, aber er lächelte beruhigend, ehe er sich umdrehte und mit einem Becher verdünntem Wein zurückkam.

“Du bist nicht nur potent, sondern auch sehr aufmerksam”, stellte sie fest und schluckte zufrieden, ehe sie den Wein kostete.
“Wenn ihr das sagt, Spermaprinzessin!”, erwiderte er erschöpft.

Sie deutete ihm, sich neben sie zu legen. Sie kraulte sein Haar, als wäre er ein Schoßhund, während sie aufrecht neben ihm saß und genüsslich den Wein kostste.
Sie wollte nun das Spiel für heute Abend beenden und noch ein wenig mit ihm schmusen, da war er schon eingenickt.

Sie deckte ihm zu und blieb noch eine Weile neben ihm liegen. Sie waren immer noch in Vicky und James Bett und sie wollte nicht hier übernachten, aber da sie noch munter war, ließ sie ihn schlafen, während sie über das heute erlebte nachdachte.
Aber auch das morgen beschäftigte sie, sie würde ihn bitten, sie anal zu entjungfern. Er würde wohl nicht mit diesem Angebot rechnen, das theoretisch seinen **** zur Folge haben könnte. Sie überlegte sich, auf welche Weise sie ihn wohl am besten davon überzeugen könnte, das Risiko einzugehen und versuchte, sich in seine Lage zu versetzen.
Sie würde ihm von ihrer Vision mit der heiligen Alma erzählen und er würde natürlich hinterfragen, ob die Vision wirklich von Rahja und nicht etwa doch vom Namenlosen kommen würde. Diese Frage hatte sie sich gar nicht gestellt, aber der Pfau und die heiligen Federn, die er Ihnen dagelassen hatte, waren ein ausgezeichnetes Gegenargument. Die einzige verbleibende Unsicherheit sah sie in dem Teil seiner Prophezeiungen, die er ihr nicht verraten durfte. Aber Sie vertraute darauf, dass Rahja es gut mit ihnen meinte und sie betete zur lachenden Göttin, bis auch sie schläfrig wurde.

Er wurde von ihren nach Rotwein schmeckenden Lippen geweckt und zurück in ihr Zimmer geführt, aber er wurde gar nicht mehr richtig wach und schlief gleich wieder ein. Thea bedankte sich bei Rahja für diesen ereignisvollen Tag, ehe sie sich an ihn kuschelte und glücklich an ihn gekuschelt einschlief.