Doppelter Blowjob

Und ja, ich stand immer noch in der Ecke, regungslos, die Augen gespannt auf das gerichtet, was mir dort gerade so eindrucksvoll vorgeführt wurde. Natürlich hatte sich der Zustand zwischen meinen Beinen in keinster Weise verändert – im Gegenteil. Meine Erektion pochte regelrecht, noch härter und drängender als zuvor, als würde mein Körper nur darauf warten, dass das, was ich sah, auch mich endlich mit einbezog.

Sonja wusste genau, dass sie inzwischen den Ton angab. Ihre Hände glitten sicher und fordernd über die beiden harten Schwänze, die sie fest umschlossen hielt. Sie verstärkte ihr Spiel, ließ ihre Finger geschickter werden, massierte mit immer deutlicheren Bewegungen. Ihre Stimme war sanft und gleichzeitig voller schelmischer Verheißung, als sie leise sagte:

„Na ja … auch wenn das hier jetzt nicht mehr wirklich zu einer normalen Untersuchung gehört … ich denke, ich sollte mich wenigstens revanchieren. Für die herausragende und doch sehr intensive Kontrolle auf Schmuggelware an meinem Körper …“

Die beiden Beamten gaben keinen Laut von sich, der über ein tiefes, kaum beherrschtes Stöhnen hinausging. Sie wagten es nicht, sie zu stoppen – zu groß war die Lust, zu sehr hatten sie sich längst ihren Händen ergeben. Sie lehnten sich zurück, ließen Sonja gewähren, während der Container von ihrem Spiel mit ihnen erfüllt wurde.

Langsam, mit einer Eleganz, die mich den Atem anhalten ließ, ließ Sonja sich auf die Knie gleiten. Ihre Finger hielten weiterhin beide Schwänze fest umschlossen, doch jetzt näherte sie sich mit ihren Lippen dem ersten, stülpte sie sacht darüber, ließ ihre Zunge darüber kreisen. Dann wechselte sie – ihre Lippen umspielten den zweiten, während ihre Hände weiter den anderen verwöhnten.

Die Beamten stöhnten nun deutlicher, verloren in dem, was Sonja ihnen schenkte. Ihre Professionalität war längst vergessen – sie genossen einfach, was geschah.

Und auch ich, dort in meiner Ecke … ich konnte nicht anders. Der Druck der Erlebnisse des ganzen Tages, das Spiel mit der Lust, das sich jetzt vor meinen Augen entfaltete – es war zu viel. Ich griff nach meinem eigenen, harten Schwanz und begann langsam, mich selbst zu massieren, während ich keinen Moment davon abließ, Sonja zu betrachten.