Chapter 44
by Jan1974
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Doppelter Blowjob 2
Sonja schien regelrecht aufzugehen in dem Spiel, das sie begonnen hatte. Ihre Bewegungen waren selbstbewusst, sicher, voller Lust, aber auch mit dieser fast neckischen Art, die sie immer zeigte, wenn sie die Oberhand gewonnen hatte. Ihre Lippen glitten langsam über den ersten harten Schaft, saugten sich sanft daran fest, während ihre Zunge sich in kleinen, kreisenden Bewegungen um die empfindliche Spitze schlängelte. Mit der freien Hand massierte sie gleichzeitig den zweiten Schwanz, ließ die Finger über die pralle Länge gleiten, bis sie schließlich auch hier den Kopf ihrer Lippen entgegenhob und ihre Zunge dort tanzen ließ.
Die beiden Beamten atmeten schwer, ihre Hände krallten sich in die Kanten des Schreibtisches, an den sie sich lehnten. Der eine stieß ein kehliges Stöhnen aus, als Sonja ihren Rhythmus variierte – mal langsam und tief einsaugend, mal nur die Spitze umspielend, während ihre Finger den anderen Mann weiter bearbeiteten.
Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Jeder Zentimeter ihres Körpers war angespannt vor Lust und Kontrolle zugleich, und ich sah, wie ihr Rücken sich leicht bog, wie ihr Haar über ihre Schultern fiel und bei jeder Bewegung ein wenig mitwippte. Meine Hand umschloss meinen harten Schwanz fester, ich spürte das pochende Verlangen, das durch meinen Körper raste, während ich jeden ihrer Atemzüge hörte, jedes feuchte, saugende Geräusch, das ihre Lippen an den beiden Männer hinterließen.
Sonja wechselte erneut, ließ nun den zweiten Beamten in den Genuss ihrer Lippen kommen, während ihre Finger den anderen fest umschlossen. Sie genoss es offensichtlich, ihre Macht auszuspielen, die beiden Männer vollkommen unter Kontrolle zu haben, sie dahin zu bringen, dass sie nichts anderes mehr konnten, als sich ihrem Mund, ihren Händen hinzugeben.
Einer der Beamten murmelte heiser: „Verdammt … das … das ist besser als jede Kontrolle.“
Sonja lächelte um den Schaft, den sie gerade zwischen den Lippen hielt, hob kurz den Blick zu ihm und sagte mit rauer Stimme, während sie den Speichelfaden abreißen ließ: „Na, das sagten Sie doch schon bei der Untersuchung, nicht wahr? Ich tue nur mein Bestes, um kooperativ zu sein …“
Dann nahm sie ihn wieder tief in den Mund, während ihre Hand nun auch sanft seine Hoden massierte, was ihm ein noch lauteres Stöhnen entlockte. Der zweite Beamte zuckte spürbar unter ihrem Griff, atmete stoßweise und schloss die Augen, als ob er sich ganz in dem Moment verlieren würde.
Ich spürte, wie meine Hand sich schneller bewegte, das Verlangen immer stärker wurde. Der Anblick war einfach zu überwältigend – meine Frau, knieend zwischen zwei Uniformierten, die vollkommen in ihrer Lust gefangen waren, während sie diese Szene meisterhaft beherrschte.
Der Container war erfüllt von dem Geräusch schwerer Atmung, dem leisen Schmatzen ihrer Lippen und dem dumpfen, fast verzweifelten Stöhnen der beiden Männer. Sonja wusste genau, was sie tat, und ich war mir sicher: Sie würde diesen Moment so lange dehnen, wie sie wollte, bis sie es für richtig hielt, den beiden die völlige Erlösung zu schenken.
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Eine ganz normale Ehe
Zumindest für uns den Cuckold, Wifesharing, Öffentlichkeit und Bi-Sexualität gehören hat dazu!
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- Voyeur, Dreier, lesbisch, abspritzen, Wichse, public, Fremder, Öffentlich, Bi, Exhibitionismus
Updated on Jun 18, 2025
by Jan1974
Created on Jun 10, 2025
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