Doppelter Blowjob 3

Von meiner Position in der Ecke aus hatte ich einen perfekten Blick auf das, was sich vor mir abspielte. Ich sah Sonja dort knien, nichts bekleidete sie außer den hohen Schuhen, die ihren Beinen eine noch verführerischere Linie gaben. Ihr Rücken war leicht durchgedrückt, ihr Po wölbte sich unter der zarten Bewegung ihres Körpers, während sie vor den beiden Beamten kniete. In jeder Hand hielt sie den harten, prall gefüllten Schaft eines der Männer, massierte sie mit geübten Griffen, ließ ihre Finger geschickt über die empfindlichen Stellen gleiten. Ich konnte beobachten, wie ihr Kopf immer wieder vom rechten zum linken Schaft wechselte, ihre Lippen sich mal um den einen, dann um den anderen schlossen, während ihre Zunge spielerisch die Spitzen umtanzte.

Von meinem Blickwinkel aus sah ich nicht direkt, wie ihr Mund die Männer verwöhnte – aber ich sah ihre Gesichter. Und was ich dort sah, war pure, ungefilterte Ekstase. Ihre Augen waren halb geschlossen, ihre Münder leicht geöffnet, als könnten sie ihre Lust nicht mehr ****. Ich konnte sie so gut verstehen – ich wusste aus unzähligen Nächten ganz genau, wie geübt und leidenschaftlich Sonja bei solchen Handlungen war, wie sie mit Lippen, Zunge und Händen die Männer dahin brachte, wo sie sie haben wollte.

Das Bild vor meinen Augen, kombiniert mit den Erlebnissen der ganzen Fahrt, die uns beide schon so aufgeheizt hatten, war einfach zu viel. Ich spürte, wie der Druck in mir immer stärker wurde, wie ich mich kaum noch **** konnte. Meine Hand bewegte sich schneller, fester, mein ganzer Körper spannte sich an – und dann, mit einem unterdrückten Stöhnen, war es so weit: Der weiße Saft schoss in kräftigen, zuckenden Stößen aus mir heraus, spritzte im hohen Bogen auf den billigen, grauen Auslegeboden des Containers, wo er in mehreren Pfützen landete.

Ich brauchte einen Moment, um wieder klar zu atmen, meine Gedanken zu ordnen. Und genau in dem Augenblick, als ich den Blick wieder hob, sah ich, wie Sonja ihre Bewegungen verlangsamte, die Lippen von den harten Schäften nahm, die sie so intensiv verwöhnt hatte. Die beiden Beamten hielten es nun ebenfalls nicht mehr zurück: Fast zeitgleich gaben auch sie sich ihrer Erregung hin. Ihre Körper zuckten, ihre Hände krallten sich in die Kanten des Tisches – und aus ihren Schwänzen schoss eine nicht gerade geringe Ladung, die ebenfalls auf der Auslegeware landete.

Sonja kniete zwischen ihnen, atmete schwer, ihr Haar hing ihr leicht ins Gesicht, ihre Augen funkelten – und ich wusste: Sie hatte dieses Spiel von Anfang bis Ende vollkommen beherrscht.