kurzes Vorspiel

Thea hatte versucht, sich zu entspannen und sich jetzt minutenlang darauf konzentriert, möglichst bewegungslos zu bleiben.
Als sie endlich die Schritte hörte, er dann gegen die Tür klopfte und sie mit:

“Komm rein” antwortete, reichte das dazu notwendige Einatmen aus, um einen kleinen Lustschauer durch ihren Körper zu jagen.

Ihr von der eigenen Lust überraschter Blick war das erste, das er sah, als er in den Raum trat, erst dann schaute er nach unten und bemerkte die im Schneidersitz geöffneten Schenkel. Das lederne Objekt, das auf ihrer Spalte lag, ohne jedoch in sie einzudringen, verdeckte ihm die Sicht auf ihr Allerheiligstes. Es schien am Fliesenboden befestigt zu sein und hatte sie da auch was im Hintern?
Fragend hob er seinen Blick wieder und Thea beantwortete die nicht gestellte Frage mit einem Nicken.

"Stell das ab und komm her”, sagte sie, nachdem er sie Sekunden lang anglotzte, ohne sich dabei zu bewegen. Ihre Augen waren unterdessen an seinem Schwanz hängen geblieben, ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Er stellte die beiden Säcke ab und näherte sich ihr unschlüssig.

“Ich wollte dich eigentlich erst rasieren, aber würde es dir etwas ausmachen, wenn du mich schon vorher von deinem Saft kosten lässt?”, fragte sie, ohne den Blick von seinem Schwanz abzuwenden, wodurch sie seine Unsicherheit nicht bemerkte. Während sie das sagte, wurde ihm klar, dass nicht nur er sich beim Frühstück zurückgehalten hatte, was ihm etwas von seinem Selbstbewusstsein zurückgab.

“Wenn du das wünscht, nur zu gerne. Kann ich sonst noch etwas tür dich tun?”

Erst jetzt sah sie ihm wieder in die Augen, trotz ihrer offensichtlichen Erregung versuchte sie, ernst zu werden.

“Ich werde dich heute noch um so manches bitten, aber für den Anfang genügt mir eine ehrliche Antwort.”

Er nickte zustimmend.

“Glaubst du, du kannst du nach dem Rasieren gleich noch mal abspritzen?”

Orgiastis musst du nicht lange nachdenken.

“Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das hinbekomme, vor allem wenn du mir hilfst”, sagte er und machte einen Schritt auf sie zu.
Sie ergriff sofort seinen Schwanz, aber anstatt ihn gleich in den Mund zu nehmen, zog sie Orgiastis daran zu sich hinab, um ihn küssen zu können.
Es wurde eine heftige Knutscherei, wobei er bemerkte, dass sie bei jeder Bewegung zusammenzuckte.
Die ganze Zeit überließ sie seinen Schwanz nicht los, schließlich beendete sie den Kuss, um ihm etwas zu sagen.

“Vergib mir, aber ich brauche das jetzt”, gestand sie ihm und legte auch die zweite Hand um seinen Schwanz.

“Was soll ich dir vergeben?”, fragte ein bisschen verwirrt.

Thea zögerte, sie hätte noch den ganzen Tag Zeit, ihm alles zu erklären, darum beschränkte sie sich vorerst auf das Wesentliche.

“Dass ich gerade so geil auf deinen heiligen Saft bin”, wie sie das sagte, stellte klar, dass sie sich zumindest ihm gegenüber weder dafür schämte oder noch länger mehr warten wollte.

“Ich liebe dich so wie du bist”, er hatte zumindest einige Aspekte ihrer Lage verstanden, gab ihr noch einen Kuss und erhob sich wieder, wobei er ihr langsam näherkam.

Sie schenkte ihm ein glückliches Lächeln, bis sie die Lippen öffnete und seine nahende Eichel erwartete.

“Ist das für mich”, fragte sie ganz verzückt, als sie einen Tropfen seines Vorsaftes auf der Eichel entdeckte.
Orgiastis nickte und brachte sich in ihre Reichweite, ehe er innehielt, damit sie sich bedienen konnte.
Eigentlich wollte sie nur den Vorsaft aufsaugen, aber ihr Körper signalisierte ihr sofort, dass es dieser Geschmack war, worauf sie sich die ganze Zeit gefreut hatte. Darum konnte sie auch gar nicht anders, als sich zumindest die ganze Eichel einzuverleiben, auch wenn sie dafür in Kauf nehmen musste, dass der vordere Teil des Spielzeugs fest gegen ihren Kitzler gedrückt wurde.

Thea hatte nun zwei Möglichkeiten: der Erregung nachgeben und dafür zu riskieren, noch vor ihm zu kommen oder sich zurückzuhalten und beim ursprünglichen Plan zu bleiben.