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Chapter 162 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Es wir angerichtet

Thea begann mit der Reinigung ihres Hinterstübchens und rasierte sich das Schamhaar bis auf den kleinen Pfeil. Der Tampon war leider wider Erwarten nicht ganz sauber geblieben, sie hatte sich so darauf gefreut, Orgiastis endlich die Gelegenheit zu geben, ihre Möse näher zu erforschen, aber das musste sie wohl einen weiteren Tag aufschieben. Allerdings erinnerte es sie auch daran, dass sie eigentlich erst den vierten Tag zusammen waren, es fühlte sich so echt und richtig an, als könnte oder dürfte es gar nicht anders sein.

Wenn sie nicht sicher gewesen wäre, heute noch etwas wesentlich Spannenderes erleben zu dürfen, hätte ihr das möglicherweise die gute Laune verdorben, so aber war sie frohen Mutes, als sie sich den sauberen Tampon einführte. Sie versuchte nicht daran zu denken, aber mit jeder Minute wuchs ihre Vorfreude, sie hatte nun richtig Lust ihn zu entsaften, einen eigenen Höhepunkt strebte sie noch nicht an, das hatte Zeit.

Sie stöberte in Vickys Spielzeugschrank und fand dort sowohl Interessantes als auch Dinge, mit denen sie nichts anzufangen wusste. Sie gönnte sich einen Analplug, der etwas kleiner war als das Ding, das sie die letzten Tage getragen hatte und sie legte einige weitere Spielzeuge in einen Beutel, den sie dann auch mit ins Labyrinth nehmen wollte.

In der verbleibenden Zeit bereitete sie alles Notwendige vor, sie schlug Seifenschaum und schliff das Rasiermesser und auch die Schere, wobei sich ihre Nippel immer mehr aufrichteten. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie gar nicht genau wusste, welche Frisur sie ihm verpassen wollte. Ihr ging es eigentlich nur darum, beim tiefen Blasen nicht mehr mit der Nase im Urwald zu verschwinden, darum würde sie diesen Bereich zusammen stutzen. Seinen Sack wollte sie nicht behelligen, aber die Haare oberhalb des Schwanzansatzes würden vollständig dem Messer zum Opfer fallen. Als sie wusste, was sie wollte, näherte sie sich dem Ganzen von der technischen Seite, aber dabei wurde sie immer stärker von ihrer Gier nach Sperma abgelenkt. Sie konnte es kaum mehr erwarten, seinen heiligen Saft zu schmecken, als ihr klar wurde, dass es wohl einfacher wäre, ihn zu rasieren, solange er noch steif war. Die Idee gefiel ihr zwar nicht besonders, aber gerade, als sie sich selbst davon überzeugen wollte, dass zehn Minuten auch keinen Unterschied mehr ausmachen würden, bemerkte sie, dass ihr Körper auf ihre schmutzigen Gedanken reagierte.

Ihre Nippel waren nicht zu übersehen, dem Faden des Tampons entlang rannen bereits wieder ihre Säfte, aber das Überraschende für Thea war, dass sie nun wieder Lust auf einen Orgasmus bekam. Sie dachte nur einen Sekundenbruchteil darüber nach und hatte ein ungefähres Bild davon, was sie haben wollte.

Aber ein paar Fragen blieben offen, darum betete sie zur heiligen Alma, mit der Bitte um Rat.

Sie hatte nicht mit einer Antwort, geschweige denn einer derartig genauen Anleitung, was zu tun wäre, gerechnet. In ihren Gedanken erschienen ihr kurz hintereinander diverse Bilder, die ihr zusammengenommen sagten, was sie zu tun hatte.
Thea war kurz benommen von der unerwarteten Vision, dann stand sie schnell auf und rannte zu Vickys Spielzeugkasten. Alles befand sich genau dort, wo sie es in ihrer Vision gesehen hatte, weshalb sie nur zwei Minuten später alles vorbereitet hatte. Sie brachte sich so in Position wie in ihrer Vision; das war schnell erledigt und nun bestand Theas Herausforderung darin, auf Orgiastis zu warten, ohne sich bis dahin noch geiler zu machen, als sie eh schon war.
Thea saß einigermaßen bequem, aber die kleinste Bewegung löste schon Lustgefühle an diversen Stellen ihres Unterleibs aus. Allein die Aussicht auf eine fette Ladung von ihrem Geliebten, die ihren Orgasmus erst zu einem richtigen Höhepunkt machen würde, brachten sie dann doch dazu, still zu halten.

Die Sekunden krochen nur so dahin und wurden zu Minuten, bis sie eilige Schritte hörte.


Nicht nur sein Schwanz, sondern auch seine Eier waren gespannt. Es musste wirklich an den Nüsse liegen, dass er derart viel Sperma produzierte, dass es, wenn er nicht bald abspritzen würde, schmerzhaft werden könnte. Auf seiner Eichel zeigten sich wiederholt Freudentropfen, die er auf seinem Schwanz verstrich, anstatt sie abzuwischen. So langsam die Minuten anfangs auch verstrichen, so rasch verflogen sie dann, als Orgiastis sich daran erinnerte, wie ihn Rahjalieb einst blank rasiert hatte. Nur noch selten dachte er an diese glücklichen Zeiten zurück und das war das erste Mal, seit er sich in Thea verliebt hatte. Auf seine ganz eigene Art verabschiedete er sich von Rahjalieb, die bis vor kurzem immer noch den größten Teil seines Herzens eingenommen hatte. Im Gedanken erklärte er ihr seine derzeitige Situation und sie gab ihm ihren Segen. Erst spät bemerkte er, dass er die Zeit übersehen hatte.

Er schnappte sich die Beutel und lief nackt, wie er war, in das Apartment der Herrschaften.

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