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Chapter 5 by hairylisa hairylisa

Was denken sich die Zellenbewohnerinnen aus?

Unfassbares

"Komm her und knie dich demütig mit gespreizten Beinen vor mein Bett!", sagte meine Herrin - wie ich sie schon in Gedanken nannte. "Ich bin heute zu faul mich zu waschen, aber wofür hast du eine Zunge, daher wirst du das übernehmen," "Danke für die Aufgabe, Herrin!", stammelte ich. Ich begann mit den Füßen, die trotz meiner vorigen Leckaufgabe natürlich nichtbesser rochen und reinigte ah zwischen den Zehen. Ihre Nägel waren kantig und ungepflegt, auf den großen wuchsen Haare - es war ekelhaft. AUßerdem rasierte sie sich keine Körperhaare und wusch sich anscheinend nicht sehr gründlich, den unter den Achseln vor allem aber an der schwarzbehaarten und schlabbrigen Möse und am ebenfallls behaarten Po , stank sie erbärmlich. Jedes Würgen brachte mir einen Tritt in Po, Schenkel oder Titten ein. Als es endlich geschafft war und ich mich demütig bedankt hatte, spuckte sie mir noch in den Mund und ich musste alles schlucken.

Mit den Worten :" Ab morgen kann ich mir sicher auch das Clopapier sparen. oder?!" im Ohr, wankte ich zur zweiten Chefin.

Was erwartet Lisa jetzt?

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