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Chapter 6
by hairylisa
Was erwartet Lisa jetzt?
Lisa findet ihr Bestimmung
Nachem ich bei aalen sieben übrigen Bewohnerinnen meine Dinste verrichtet hatte und zum Glück meistens mit Mösenlecken davonkam, wollte ich erschöpft in meine Pritsche kriechen. Ich war - abgesehen von einigen Ohrfeigen und wundgekneteten Nippeln - noch relativ unverletzt davongekommen. Jetzt deutete die Chefin auf den Teppich vor ihrem Bett und schnippte mit den Fingern. "Das ist der Schlafplatz unserer Zellenhündin bis auf weiteres! Da wir aber eine Unmenschen sind, darfst du dir aus unseren gebrauchten Slips und Socken ein kleines Kopfkissen bauen." "Danke, liebeHerrin!", stammelte ich, nachdem cih wegen meiner Sprachlosigkeit wieder abgewatscht worden war.
Nach einer sehr unruhigen, harten, kalten Nacht, in der ich immer wieder aus purer Bosheit von einer Insassin getreten worden war, wenn diese pinkeln musste, wurde ich wach und wankte zum Waschbecken, um etwas zu **** und mich frisch zu machen. Schwerer Fehler!
Es hagelte wieder Schläge und einige der Frauen machten sich daran mir die Schamhaare auszureißen. "Verzeihung! Ich bin eine dumme, widerspenstige Sklavenvotze! Was sol ich tun?!" Endlich ließen sie von mir ab.
Zum Waschen und Zähneputzen musste ich mich aus der Closchüssel bedienen und beim **** war es nicht besser. Kaum sauberer als am Abend zuvor , wankte ich nackt mit den Kleidern unterm Arm vor die Zellentür, um mich fürs Frühstück anzuziehen. Zweiter schwerer Fehler, denn allen anderen war nun klar, dass ich ganz ganz unten in der Rangfolge stand.
Beim Frühstück - Porridge und wässriger Tee - wollte die Herrin, dass ich auf Kniene zu ihren Füßen essen sollte, aber das verbot eine der Aufseherinnen. "Bist du verrückt , du dumme Schlampe!", herrschte sie meine Chefin an "; solange die deutsche Botschaft evtl vorbeischaut, lässt du das gefälligst bleiben!"
"Dafür wirst du mir nachher zehnfach bezahlen!", zischte mir die Herrin zu und ließ sich nicht davon abhalten mir unter dem Tisch in Tee und Porridge zu pinkeln - trotzdem aß ich alles auf.
Plötzlich kam eine der Schließerinnen zu mir, packte mich an den Haaren und schleift mich aus dem Essensraum. Ich erwartete weitere Strafen, wurde aber in ein schönes Bad geführt, urfte mich duschen , frisch machen und soagr schminken. Dazu lagen ordentliche, hübsche Kleidungsstücke bereit, die ich gerne anzog.
War das doch alles nur ein Alptraum gewesen? Hatte der Richter ein Einsehen gehabt? Ich hatte es überstanden - ich weinte ein wenig vor Glück.
Dann durfte ich noch hinter in meine Zelle, wo ich meine Kleidung mitnehmen durfte. Ich verhöhnte meine Peinigerinnen und ohrfeigte die Chefin und spuckte ihr ins Gesicht.
Was für ein Glück , dass der deutsche Staat seine Bürger nicht alleine lässt -
dachte ich dummes Huhn zumindest.
vor dem Richter
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Die Hölle auf Erden
Wie Lisa wegen einer kurzen Unachtsamkeit im kroatischen Gefängnis landete
Im Urlaub fährt Lisa aus Unachtsamkeit das Kind eines mächtigen Industriellen in Zagreb an. Er setzt seine Macht ein, dass Lisa in Kroatien inhaftiert wird. Schnell wird die Krankenschwester zum Opfer.
- Tags
- Sklavin, Nackthaltung, Demütigung, Unterwerfung, Schläge, Gefängnis, Erniedrigung, Scham, Hoffnung, ausgeliefert, Gericht, schuldig, Verurteilung, Hure, Taatoo, Nutzvieh, Rasur, stark behaart, lecken, Demut, Markierung, Knast
Updated on Jan 26, 2025
by hairylisa
Created on Apr 17, 2023
by hairylisa
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