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Chapter 4 by hairylisa hairylisa

Wird Lisa sich fügen?

Was bleibt ihr schon anderes übrig?

Unter Tritten und Schlägen schluchzte ich:" Bitte verzeihen Sie mir, liebe Herrin, oder bestrafen sie mich. Ich bin ein Nichts und Sie können mit mir machen, was Sie wünschen!" Auf ein lautes Wort der Zellenchefin hin hörten die Tritte und Schläge auf. "Bleib unten auf dem Boden!", kam der geknurrte Befehl. "Erst wenn ich fertig bin und du meinen Bedingungen zugestimmt hast, darfst du aufstehen und dich bei mir und den anderen bedanken, dass wir die die Chance geben unsere Zellenvotze zu werden!" Ich wollte schon"Ja, Herrin!", sagen als es wieder auf meiner Wange knallte.

"Zellenvotzen reden nicht, ohne dass es befohlen wurde! Hier meine Regeln - wahrscheinlich fallen mir noch andere ein, aber für den Moment muss das reichen:

  1. Du betrittst diese Zelle nur nackt, deine gesamte Kleidung ziehst du vor der Tür aus.
  2. Du bleibst in der Tür stehen und bittest darum dir zu befehlen, was immer wir wollen. Selbstverständlich führst du dann alles aus und bedankst dich anschließend für alles!
  3. Wenn du zur Toilette musst, ein Taschentuch brauchst, ins Bett möchtest .... kurz, bei allen, wirklich allen körperlichen Bedürfnissen wirst du die momentan Älteste in der Zelle um Erlaubnis bitten. Bei Ablehnung wirst du dich trotzdem bedanken.
  4. Du bekennst dich schuldig, auf dein Smartphone geschaut zu haben und zu schnell gefahren zu sein, weshalb der Unfall passiert ist. Du lehnst die Unterstützung der deutschen Botschaft ab! Du akzeptierst dein Urteil ohen in Revision zu gehen!
  5. Alle Aufgaben außerhalb der Zelle, die wir anderen übernehmen müssten wie Küchendienst, Toilettenreinigen..., wirst du ohne weitere Anweisung für uns übernehmen. Selbstverständlich erwarten wir unseren Dank für diese Gnade.

So, das war`s vorerst! Ach ja, als Entscheidungshilfe, darfst du einmal meinen Tabaksbeutel anschauen. Die ehemalige Besitzerin dieses Hautstückes wollte sich meinen Wünschen auch nicht unterwerfen - am Anfang. Aber nachdem sie mir "freiwillig" dieses Geschenk gemacht hatte, war sie brav und willig. Leider verstarb sie vor einem Jahr an irgendeiner Infektion."

Es klatschte an meiner Brust und ich hob den Tabaksbeutel auf. Mit einem Aufschrei ließ ich ihn wieder fallen. Ich hatte im gegerbten Leder Vorhof und Nippel einer Frauenbrust erkannt.

"Bitte, liebe Herrin, nehmt mich als eure Sklavin an! Ich werde alles tun und alles ertragen, bitte! Mein Körper und mein Geist gehören Ihnen, ich schwöre!"

"Braves Mädchen!", brummte die Chefin, "dann darfst du mir und den anderen jetzt einen Gute-Nacht-Dienst leisten!" "Vielen Dank, liebe Herrin" , wimmerte ich, "Ich werde alle Wünsche erfüllen!"

Was denken sich die Zellenbewohnerinnen aus?

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