Sie soll in seinem Nachtclub arbeiten

Jamal sah Haley mit einem berechnenden Blick an, seine dunklen Augen bohrten sich in ihre Seele. "Ich möchte, dass du Stripperin in meinem Nachtclub wirst", sagte er.

Haley spürte, wie ihr das Herz in die Hose rutschte. Sie hatte noch nie daran gedacht, so etwas zu tun. "Ich weiß nicht, ob ich das kann", sagte sie, und ihre Stimme zitterte.

Jamal beugte sich vor, sein massiver Körper überragte sie. "Du hast ****, Haley", sagte er. "Du wirst kein Gras mehr von mir bekommen, es sei denn, du fängst an, für mich zu arbeiten."

Haley spürte, wie eine Welle der Angst über sie hereinbrach. Sie wusste, dass Jamal ein gefährlicher Mann war, und sie wollte ihm nicht in die Quere kommen. Aber der Gedanke, sich vor Fremden auszuziehen, machte ihr Angst.

Jamal musste die Angst in ihren Augen gesehen haben, denn er milderte seinen Tonfall ein wenig. "Hör zu, Haley", sagte er. "Ich weiß, es ist viel verlangt, aber ich verspreche, dass ich mich um dich kümmern werde. Du wirst gutes Geld verdienen, du wirst so viel Gras bekommen, wie du willst, und du wirst in Sicherheit sein. Ich habe den besten Sicherheitsdienst der Stadt."

Haley biss sich auf die Lippe, unsicher, was sie tun sollte. Sie wollte keine Stripperin werden, aber sie wollte Jamal auch nicht verärgern. Sie wusste, dass er zu **** fähig war, und sie wollte nicht das Opfer davon werden.

"Ich werde darüber nachdenken", sagte sie schließlich, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

Jamal nickte, ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht. "Gut", sagte er. "Ich wusste, dass Sie die Dinge auf meine Weise sehen würden. Morgen Abend wird dir einer meiner Leute zeigen, wie es geht. Sei bereit."

Haley verließ Jamals Wohnung wie betäubt. Sie konnte nicht glauben, worauf sie sich gerade eingelassen hatte. Sie hatte sich immer für eine starke, unabhängige Frau gehalten, aber jetzt hatte sie das Gefühl, in eine Ecke gedrängt worden zu sein. Sie wusste nicht, was sie tun sollte.

Sie verbrachte den Rest der Nacht damit, sich hin und her zu wälzen, während ihr der Gedanke durch den Kopf schoss, sich vor Fremden auszuziehen. Sie war schon immer eine extrovertierte Person gewesen, aber der Gedanke, sich so zu entblößen, bereitete ihr ein mulmiges Gefühl.

Aber sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte. Jamal war ihr Dealer und sie wusste, dass er in der Vergangenheit sehr großzügig zu ihr gewesen war. Woher sollte sie sonst ihren Stoff bekommen? Sie hoffte nur, dass sie dies überstehen würde, ohne sich selbst zu verlieren.