Die letzten Vorbereitungen werden getroffen

Stattdessen nutzt er die Zeit, sich ein Kondom über seinen Schaft zu ziehen. Natürlich würde er sie lieber blank ficken. Aber solange sie mit vollem Bewusstsein mitkriegt, wie sie von ihm genommen wird, geht das leider nicht. Natürlich könnte er sie ****. Aber das will er nicht. Er legt auf Einvernehmlichkeit Wert. Sollte aber in der Nacht der Zustand eintreten, dass sie so erschöpft ist, dass sie nicht mehr im Detail registrieren kann, wie er über sie herfällt, ja dann ...

Nun liegt sie auf dem Bett, auf der Seite, ihm den Rücken zudrehend. Kurz darauf liegt er neben ihr, greift ihr an die Schulter, zieht sie zu sich, sodass sie auf dem Rücken liegt. Sie sieht ihn an mit ausdrucksloser, gespannter Miene, ihr Brustkorb verrät eine hohe Atemfrequenz. Er küsst sie. Erst auf den Mund. Dann Hals, Schultern, Brüste, Oberarme, Bauch, Hüften. Dann ihre saftigen Genitalien, was sie heftig vor Geilheit zucken lässt. Am liebsten würde er daran sich festsaugen und ihr Honigtöpfchen leerschlecken. Er weiß, damit würde er sie in den Wahnsinn treiben. Vielleicht tut er das noch. Aber sie ist bereits ultrafeucht, bessere Zustände kann er nicht bekommen, um seinen Stab in ihren sicher sauengen Kanal einzuführen. Was er gleich tun wird. Zuvor aber genießt er mit seiner Zunge ihre unglaublich zarten, empfindsamen Schenkelinnenseiten und mit seiner Nase den unglaublich süßen, betörenden Duft ihrer Scham. Erst jetzt wird ihm bewusst, was ihn verwunderte: Emma presst nicht ihre Schenkel zusammen, wie das viele junge, unerfahrene Frauen tun, wenn sie wissen, dass sie gleich aufgespießt werden sollen, sondern ihre Beine liegen ganz locker, sogar leicht gespreizt, sodass er kein Problem hat, an ihre samtigen leckeren Schenkelinnenseiten heranzukommen.

Der Teenie ist bereit. Er auch. Er schwingt sie über sie, kniet auf dem Bett, ihre Beine zwischen seinen Beinen, sein voll erigierter gummierter Schwanz ist bereits auf ihr Geschlecht gerichtet. Sie fixiert seinen Liebesspeer, macht ob seiner Größe entsprechend große Augen, zieht scharf die Luft ein, verharrt so einen Moment und lässt sie dann sanft aus ihren Lungen entweichen, da sie merkt, dass er Ruhe ausstrahlend sie erst mal nur besänftigend betrachtet, nicht wie ein wildes Tier über sie herfällt. Dann aber bewegt er sich über sie, legt sich vorsichtig auf sie drauf. Sie erstarrt, lockert sich aber, als er erst mal sie nur zärtlich küsst, noch gar nicht versucht, in sie einzudringen. Zudem streichelt er sie und registriert, dass Emma ihre Beine gespreizt und angewinkelt hat, ihm also Zugang zu ihrem Schoß gewährt. Ob sie sich dessen bewusst ist oder nur eine reflexhafte Handlung ihrerseits, um sein Körpergewicht besser abzufangen? Es ist ihm egal, das Ergebnis zählt. Seine eine Hand geht nach unten, denn diese Schülerin ist zu unerfahren und schüchtern, als dass sie mit ihrer Hand ihm dabei helfen würde, seinen Zauberstab in ihre Vagina einzuführen.