Der Geschlechtsakt beginnt

Dann ist es endlich so weit: Seine gummierte Stange liegt zielgenau ausgerichtet direkt vor ihrem Fickschlitz, und nun bewegt er seine Lenden ein kräftiges Stück vor. Emma reißt die Augen auf und dann den Mund und lässt einen ohrenbetäubenden Schrei ertönen, mit dem sie eine ganze Wohnsiedlung zusammenschreien könnte, während er ein „Gott, Mädchen, bist du eng!“ hervorstößt. Er hat ja, insbesondere in seiner eigenen Schulzeit, eine ganze Anzahl Teeniemädchen gebumst, so einige davon entjungfert, und manche von ihnen waren wie Emma ziemlich schmal gebaut, aber bei keiner von ihnen war die Verbindung zwischen Uterus und Außenwelt derart eng wie nun bei Emma. Er hat bei seinem ersten Stoß nicht mal seine Eichel komplett zwischen ihre Schamlippen geschoben bekommen. Obwohl sie komplett feucht zwischen den Beinen ist, keine Spur von Trockenheit.

Die Schülerin mit ihrem ****- oder lustverzerrten Gesicht fängt nun an, wie eine junge Stute zu bocken. Und das in einer Art und Weise, die den unerfahrenen Teenager zeigt. Während erfahrene Frauen wissen, wie sie sich bewegen müssen, um irgendeine Chance zu haben, sich dem sie pfählenden Penis zu entziehen, hat Emma diese Erfahrung nicht, sodass ihre Bewegungen mehr dazu führen, seinen Riemen tiefer und tiefer in ihre Lusthöhle hineinzutreiben, was ihr erneut entsprechende Schreie entlockt, und er eigentlich kaum was zu tun braucht. Schließlich ist seine Stange in voller Länge in dem geilen Fötzchen drin, und er hat inzwischen Emmas Bewegungen analysiert und schafft es ohne viel Kraftaufwand, seinen Steifen bis zur Eichel aus ihrer Möse zurückzuziehen und dann wieder hineinzutreiben. Im Prinzip könnte Emma ihn jetzt auch reiten, wäre fast das Gleiche. Aber das bewahrt er sich für später auf. Erst wird der Teenie in der Missionarsstellung vernascht.

Diese erste Phase des Geschlechtsakts geht relativ langsam vonstatten. Dies kommt ihm entgegen, so kann er das erste Abspritzen noch hinauszögern. Es erstaunt ihn sowieso, wie viel Kraft anscheinend in diesem zierlichen Mädchenkörper steckt. Er hätte erwartet, dass sie beim fünften Stoß bereits Anzeichen von Erschöpfung zeigt. Aber erst beim elften Mal ist es so weit, dass er, nachdem er seine Lanze maximal in ihrem Leib versenkt hat, verharrt und in ihrem Bauch das Kondom schwallweise mit Sperma füllt. Ihrem erstaunten Gesichtsausdruck sieht er an, dass sie genau fühlt, was sich gerade in ihrem Bauch tut.

Als er mit der Hodenentleerung fertig ist, zieht er sein immer noch hartes Geschlechtsteil ganz aus Emma raus, entsorgt das Kondom, wischt sein bestes Stück mit einem Taschentuch ab und zieht ein neues Kondom über seine Rute, die sofort wieder zwischen die Schamlippen gezwängt wird. Das alles macht er so schnell, dass es ihm so scheint, dass Emma den Kondomwechsel und das Einläuten der zweiten Runde als solche gar nicht registriert hat. Der Kanal des Teenies ist immer noch **** eng. Wann hatte er jemals einen derart göttlich-geilen Fick gehabt? Und er ist ja erst am Anfang!