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Chapter 10 by C_Que C_Que

What's next?

[German] Er setzt aus

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen.

Danke dafür!

Immer noch im Rausch des Orgasmus und mit vernebelten Gedanken sah er zu ihr herunter. Frau Briant lag nun auf dem Rücken und ihre Beine hatte sie gespreizt, während ihre Füße sich berührten. Er sah, dass die Innenseiten ihrer Oberschenkel leicht schimmerten, als sein Blick weiter hochwanderte, konnte John sehen, wie stark ihre Schamlippen vor Feuchtigkeit schimmerten. Das war noch nicht alles. Sie wirkten auch recht groß und geschwollen. Langsam aber sicher bekam er seine Gedanken wieder in den Griff und sein Gehirn übernahm wieder die Kontrolle. Seine Fantasie ging mit ihm durch, aber er war im Moment zu erschöpft.

"Ich … ich glaub’ ich … muss mich …", stammelte er. Frau Briant kicherte verschmitzt und schob ihre Hände über ihren Bauch zu ihrem intimsten Bereich. Ihre Fingerspitze schob sich durch ihren Schlitz einmal hinunter und dann wieder hoch. John beobachtete sie gespannt. Es war nicht das erste Mal, dass er einer Frau dabei zusah, wie sie sich selbst befriedigte, sehr wohl aber das erste Mal, dass er mit ihr im selben Raum war. Sein Blick ruhte auf ihren Fingern, die sich im oberen Bereich ihrer Vagina befanden und sich langsam in kreisenden Bewegungen fortbewegten. Er vernahm ein leises Stöhnen von ihr und blickte zu ihr hoch. Ihre Augen waren geschlossen und ihren Kopf hatte sie auf dem Boden abgelegt, als sein Blick wieder zu ihrer Hand wanderte, sah er noch, wie die zweite Hand hoch wanderte. Während sie weiter ihren Kitzler massierte, fing ihre andere Hand an, abwechselnd ihre Brüste zu massieren. Ihre Hand wurde langsam schneller und wanderte etwas weiter runter. Dabei strich sie mit ihrem Finger wieder zwischen ihren Schamlippen. Sobald ihr Finger den Eingang gefunden hatte, schob sie ihn zunächst langsam rein. Sie stöhnte erneut auf, diesmal lauter und ihre Bewegungen wurden schneller und schneller. Der Schwanz von John regte sich bereits wieder und füllte sich wieder mit Blut. Seine Zunge glitt über seine Lippen und er fragte sich, ob er nicht auch gleich das erste Mal Sex haben sollte. Immerhin bot sie sich ihm förmlich an und würde sicher nichts dagegen haben. Ihr Stöhnen wurde erneut heftiger und es waren mittlerweile zwei Finger, die sie nutze, um sich zu befriedigen.

"Gefällt dir … was du siehst?", fragte sie ihn stöhnend, "Wie sich … deine Lehrerin … befriedigt … und … und kurz davor … ist … zu … zu"

So sah es also aus, wenn eine Frau wirklich kurz davor war zu kommen, es sah anders aus als in den Pornos, die er gesehen hatte. Ihre Wangen waren rot angelaufen, ihr Gesicht vor Lust verzerrt und ihre Atmung stockte. Sie gab hohe quiekende Geräusche von sich und ihre Hand wurde noch schneller. Ein lautes, zittriges Stöhnen verließ ihre Kehle. Gleichzeitig erbebte ihr Körper und er konnte sehen, wie ihre Fotze sich um ihre Finger schloss, als sie diese tief in sich hineingeschoben hatte. Dann blieb sie ruhig liegen und atmete tief und langsam ein und aus.

"Verdammt … das … tat gut", hauchte sie leise, "Und hat dir die Show gefallen?"

Versteinert und voller Begeisterung hatte er zugesehen und fühlte sich wie in einer Traumwelt. Er würde jetzt am liebsten direkt über sie herfallen und fühlte sich auch in der Lage dazu, aber er biss sich auf die Lippe, um sich zusammenzureißen und seiner eigenen Lust nicht einfach nachzugeben. Es dauerte etwas, bis er wirklich begriffen hatte, was sie gesagt hatte, und sah in ihr fragendes Gesicht, bevor er nickte. Dabei hatte er ein breites Grinsen im Gesicht.

"Oh ja, das hat mir gefallen … sehr sogar … das können wir gerne wiederholen", antwortete er und unterstrich es mit einem weiteren Nicken. Sie sah ihn lächelnd und zustimmend an. John wusste, dass er sie jederzeit dazu bringen konnte, das zu wiederholen, aber wenn er es wiederholen würde, dann wohl eher zu Hause bei sich oder ihr. Dabei fiel ihm ein, dass er so gut wie nichts über sie wusste. Das war aber etwas, das er ändern konnte. Allerdings nahm er erst mal die Veränderungen, die er vorgenommen hatte, zurück, ließ ihre Brüste wieder auf ihre eigentliche Größe schrumpfen und brachte auch ihre Lippen wieder in ihre ursprüngliche Form zurück.

Er fand es etwas schade, aber es würde viele Fragen aufwerfen, wenn er es nicht tat. Es gab genug Geschichten über Personen mit Superkräften, die dann von der Regierung gejagt wurde. Das war etwas, was er so lange wie möglich hinauszögern wollte. Nun lag wieder die originale Frau Briant vor ihm. Sie hatte sich mittlerweile auf den Bauch und zu ihm hingedreht und sah ihn freundlich an. Das gefiel John recht gut. Es war ein guter Zeitpunkt, ein paar weitere Dinge zu verändern.

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"Dann bin ich ja beruhigt", antwortete sie und fing an, wie ein Schulmädchen zu kichern.

John fing an, ihr ein paar persönliche Fragen zu stellen, und fand so heraus, dass sie Brianna mit Vornamen hieß, 29 Jahre alt war und alleine lebte. Ihre Wohnung befand sich im Stadtzentrum. Ihre **** sah sie eher selten, da diese vor ein paar Jahren weggezogen sind, um ihren Ruhestand zu genießen. Also alles in allem war sie frei von Verpflichtungen, abgesehen von ihrem Freundeskreis. John würde aber sicherlich einige Gelegenheiten finden, um sich mit ihr zu vergnügen.

"Du solltest dich jetzt wieder anziehen", schlug er ihr vor. Allerdings erlaubte er sich noch einen Spaß, damit sie aufhörte, Unterwäsche zu tragen. Er sorgte dafür, dass es anfing zu jucken, wenn sie Unterwäsche trug. Das Jucken sollte sofort anfangen, erst nur ein wenig und dann immer stärker. Ansonsten verankerte er noch den Gedanken, dass sie sich dagegen sträuben würde, keine Unterwäsche zu tragen, und nur mit ihm darüber reden konnte. Er wollte schließlich den Kampf in ihr sehen, der dadurch entstand.

Sie nickte und sammelte ihre Sachen ein, die im Raum verteilt waren. Sie zog sich nach und nach an und er konnte ihren überraschten Blick sehen, als sie ihr Höschen angezogen hatte. Sie hob ihren BH auf und legte ihn sich ebenfalls um, bevor sie sich die restlichen Sachen anzog. John konnte sehen, wie ein paar Flecken auf ihrer weißen Bluse entstanden, als sie ihre Haut berührte, offensichtlich war noch nicht sein gesamtes Sperma getrocknet. Ein Schmunzeln zog über sein Gesicht und er schnappte sich seinen Rucksack, sobald sie angezogen war. Die beiden gingen zusammen zur Tür und verabschiedeten sich voneinander.

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