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Chapter 9
by C_Que
What's next?
[German] Blowjob (Gedankenveränderung/freiwillig)t
Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen.
Danke dafür!
Frau Briant blickte mittlerweile voller Scham zu Boden. Das erweckte ein wenig Mitleid in John, er streckte seinen Arm wieder aus. Seine Finger legte er unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an, damit sie ihn ansah. Ihr Gesicht war eine Mischung aus Wut, Hass, Angst und Scham. Eine merkwürdige Mischung, die John noch nie gesehen hatte.
"Also, es macht dir nichts aus, hier halb nackt vor mir zu sitzen. Im Gegenteil, es turnt dich sogar an. Du hast immer daran gedacht, dich mir zu unterwerfen. Nur aus diesem Grund hast du mir und nur mir Nachsitzen gegeben. Du hast davon geträumt, meinen Schwanz von der Hose zu befreien und ihn in deinen Händen zu halten. Du willst ihn aber nicht nur in deinen Händen haben, du willst ihn zwischen deinen Brüsten massieren und ihn schmecken. Es ist dein Wunsch, ihn sofort in deinen Mund zu nehmen, sobald du ihn siehst. Du wirst quasi über mich herfallen und mir einen blasen. Sobald deine Lippen meinen Schwanz berühren, wirst du von Geilheit übermannt und mir den besten Blowjob geben, zu dem du in der Lage bist. Sobald ich abgespritzt habe, wirst du dich auf den Rücken legen und anfangen, dich selbst zu befriedigen, bis du kommst. Es wird dich befreien, das alles vor mir zu tun, und du wirst dich danach wohlfühlen und netter zu mir sein. Du wirst dich dann freundlich und nett mit mir unterhalten."
Während er das sagte, sah er, wie sich ihr Gesichtsausdruck änderte, er wurde weicher, freundlicher, die Angst, die Wut und auch ihre Scham wich einem freundlichen, beinahe aufgeregten Lächeln. Sie sah ihn mit leuchtenden Augen an, als er seine Ansprache beendet hatte. Ihre Hand legte sie auf sein Knie.
"Also Herr Wilson. Ich hoffe, Ihnen gefällt, was Sie sehen. Ich habe einen kleinen Anschlag auf sie vor, allerdings muss ich vorher noch was erledigen", sagte sie verführerisch und stand auf. Sie ging zur Tür und verschloss sie von innen. Da sie im 2. Obergeschoss waren, musste sie sich auch keine Gedanken darüber machen, dass jemand von außen die beiden sehen konnte.
John sah ihr dabei zu, wie sie von ihm wegging und mit ihren Hüften und ihrem Knackarsch wackelte, der leider noch von einer Hose bedeckt war. Nachdem sie die Tür verschlossen hatte, kam sie wieder auf ihn zu. Ihre Augen waren auf die Beule, die sich in seinem Schritt gebildet hatte, gerichtet. Sie kam Schritt für Schritt näher.
Während sie langsam auf ihn zukam, öffnete sie langsam ihre Hose und ließ sie nach unten gleiten. Zuvor war sie aber geschickt aus ihren Schuhen geschlüpft. Darunter kam ein schwarzes Höschen zum Vorschein.
Sobald sie sich von ihrer Hose befreit hatte, schob sie ihre Finger unter den Bund ihres Höschens und zog es sich fingerfertig runter, während sie sich vor ihm hinkniete. Nun war sie völlig nackt und legte beide Hände auf ihre Knie.
"Jetzt sind wir ungestört … Ich hoffe dir gefällt, was du siehst", schnurrte sie verführerisch und wiederholte sich dabei. Mit offenem Mund saß John auf seinem Stuhl, sein Herz raste. Es war unerwartet, dass es so gut funktionierte und er wusste, dass er gleich seinen ersten Blowjob erhalten würde oder war es ein Titjob, vielleicht sogar beides? John atmete nervös und ließ es auf sich zukommen, in seinem Bauch spürte er ein Kribbeln. Als die Hände von Frau Briant beide Oberschenkel entlang hoch zu seinem Schritt strichen, weitete sich das Kribbeln auf seinen unteren Bereich aus.
"Ähm … also ja … das gefällt mir … sehr sogar", antwortete er nervös. Ihr Lächeln wurde breiter. Die Hände strichen über die Beule, ohne dass sie den Blickkontakt zu ihm löste.
"Ich habe dir nur deswegen Nachsitzen gegeben, wenn ich ehrlich bin, damit wir beide mal ungestört sind. Und wie ich sehe, kann es da einer kaum erwarten. Das ist doch bestimmt unbequem. Lassen Sie mich doch ein wenig zur Hand gehen", schnurrte sie weiter. Ihre linke Hand griff nach der Beule in seiner Hose, ihre rechte Hand wanderte zu seinem Hosenbund. Sie strich von seinem Beckenknochen zum Hosenknopf und öffnete diesen. Ihre linke Hand ließ von der Beule ab und glitt hoch zu seinem Reißverschluss. Zielsicher nahm sie ihn zwischen ihre Finger und öffnete ihn, während die rechte Hand die Hose festhielt. Sobald die Hose geöffnet war, zog sie diese hastig herunter bis zu seinen Fußgelenken, sobald er seinen Arsch etwas angehoben hatte.
Frau Briant beugte sich vor und küsste sich vom Knie an aufwärts an den Innenseiten seines Oberschenkels bis zum Saum seiner Boxershorts hoch. All das tat sie, während sie ihm ins Gesicht blickte. Johns Atmung hatte sich mittlerweile merklich beschleunigt und er wollte mehr, er wollte seinen Schwanz zwischen die aufgeblähten Lippen schieben. Er wollte wissen, wie es sich anfühlt, wenn der Schwanz gelutscht wurde. Alles, was er über Sex wusste, hatte er aus dem Internet, also entweder aus Pornos, Sexgeschichten oder Sexcomics. Also so gut wie nichts.
Ihr Kopf bewegte sich, als sie mit den Fingern über die Innenseite des Oberschenkels fuhr. Sie drang in die Boxershorts ein und biss in den vorderen Teil. Wieder hob er sein Becken an und Frau Briant zog die Shorts langsam runter. Ihre rechte Hand ließ sie aus dem Hosenbund gleiten, sobald sie neben seinem Schwanz war. Sie bewegte die Hand zu seinen Eiern und fing an, den Hodensack sanft zu kraulen. Das entlockte ihm ein leichtes Stöhnen, was sie innehalten ließ. Sie sah ihn abwägend an, ihr Kopf war leicht geneigt.
"Ist es etwa das … erste Mal … für dich?", fragte sie ihn sanft, während sie von seinem Hoden zu seinem Schwanz wechselte und anfing, diesen zu streicheln.
"J-ja …", antwortete John zögerlich. Sein ganzes Selbstbewusstsein, das er sich über den Tag über aufgebaut hatte, war wie verschwunden, zu tief war er in der Situation unfähig, einen wirklich klaren Gedanken zu formen.
"Oh ... keine Angst, ich werde sanft sein." Sie beugte sich vor und küsste seinen steifen Schwanz.
„Entspann dich, John!“, schnurrte sie und küsste erneut seinen Schwanz, während sie mit der linken seinen Hoden massierte. John bemerkte gar nicht, dass sie ihn mit seinem Vornamen angesprochen hatte, und es wäre ihm wohl auch egal gewesen. Er stöhnte erneut auf, als sie mit ihrer Fingerspitze seinen Schaft entlang streichelte und an der gegenüberliegenden Seite ihre Zunge darüber gleiten ließ. Dann kniet sie wieder aufrecht vor ihm.
"Wenn dir das schon gefallen hat, dann wird dir das auch gefallen", sagte sie sanft und legte ihre Hände auf ihre Brüste. Sobald sein Schwanz zwischen ihren Brüsten war, drückte sie diese leicht zusammen und bewegte sie langsam auf und ab.
In diesem Moment fühlte John, wie sich sein Schwanz in ihre zarten, weichen Brüste einschmiegte. Es war ein überwältigendes Gefühl.
"Das gefällt dir, oder?", fragte sie lächelnd, was er mit einem sanften Nicken bestätigte. Das reichte ihr als Aufforderung und sie neigte den Kopf nach vorne, beugte sich dabei weiter vor, bis ihre Brüste seinen Schambereich berührten. Ihr Kopf drehte sich nach vorne und ihre Zunge streichelte sanft seine Eichel, die nun frei lag. Ein weiteres Stöhnen kam ihm über die Lippen und er legte den Kopf in den Nacken.
"Verdammt, ist das gut!", hauchte er zufrieden und bekam ein leises Kichern als Antwort. Kurz darauf spürte er ihre Lippen, die sich um seine Eichel legten und sich dann langsam herunterschoben. Dabei tanzte ihre Zunge einen engen Tanz um seine Eichel und tastete sich seinen Schaft entlang. Ihre Zunge legte sich um seinen Schwanz und sie saugte mal sanft, mal fester an seinem Schwanz. Sie hob und senkte ihren Kopf langsam und John genoss jede Sekunde. Ihre Brüste waren mittlerweile nicht mehr nur um seinen Schwanz, sondern stießen immer wieder gegen seine Oberschenkel. John war mehr als erregt und seine Sinne explodierten förmlich. Sein ganzer Körper kribbelte und es fühlte sich so verdammt gut an. Sein Orgasmus bahnte sich langsam an, er spürte den Druck in der Wurzel und er sah herunter. Überrascht sah er dadurch direkt in ihre leuchtenden blauen Augen. Er wollte sie warnen, aber da war es bereits passiert. Er schoss seine erste Ladung Sperma in ihren Mund, die sie gierig schluckte. Aus einem Reflex griff er nach ihren Haaren. Dann zog er ihren Kopf zurück. Gerade als sein Schwanz ihren Mund verlassen hatte, kam die zweite Ladung und traf sie unterhalb ihres Kinns. Er konnte sich nicht erinnern, jemals so viel und dazu noch so dickflüssiges Sperma abgespritzt zu haben. Er sah in ihr Gesicht und konnte ihren gierigen Blick sehen.
"Oh … das ging schnell", reagierte sie überrascht und mit vor Geilheit zitternder Stimme.
Während sie sich zurücklehnte, strich sie mit ihrer Hand über ihren Körper und sammelte dabei so viel Sperma wie möglich auf ihren Finger und lutschte diesen dann genüsslich ab.
"Schade, eigentlich wollte ich dir noch etwas anderes zeigen …", sagte sie, sobald sie auf dem Rücken lag. Ihre Hand wanderte über ihre Brüste zu ihrer Fotze und streichelte die äußeren Lippen.
"Ich bin gerade so geil … willst du mir zusehen oder glaubst du, du schaffst noch eine Runde?", fragte sie verführerisch.
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