Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 8 by C_Que C_Que

What's next?

[German] Das Nachsitzen

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen.

Danke dafür!

John wartete auf darauf, dass noch ein paar mehr Schüler in den Raum kamen, aber es kam einfach keiner. Das verwunderte ihn ein wenig, normalerweise war es üblich, dass mindestens drei oder vier Schüler, wenn nicht sogar mehr Nachsitzen hatten. Mit 5 Minuten Verspätung kam Frau Briant in den Klassenraum und John bekam ein leichtes Grinsen. Es war unerwartet, dass er allein mit ihr im Nachsitzen wäre, aber das sollte ihn nicht weiter stören, das gab ihm sogar mehr Möglichkeiten, in Ruhe seinen Ring auszutesten.

"Da wären wir nun, Herr Wilson! Nachsitzen am ersten Tag, das habe ich schon lange nicht mehr erlebt …", sagte sie, sobald sie am Pult stand und sah ihn bedächtig an, dann weiteten sich ihre Augen und John vermutete, dass ihre Erinnerung wieder zurückkam.

"Was … wie … aber warum fällt mir das … wie machen Sie das?", fragte sie irritiert und etwas ****.

John blieb auf seinem Platz sitzen, das Grinsen auf seinem Gesicht wurde breiter. Irgendetwas war anders als noch am Morgen und inzwischen wusste auch Frau Briant Bescheid, zumindest so lange sie mit ihm allein war. Sobald er nicht in ihrer Nähe war oder noch jemand anderes im Raum war, würde sie wieder vergessen, was im Unterricht passiert war. Es stellte sich nun die Frage, wie weit er ihren Geist noch beeinflussen und wozu er sie bringen konnte. Seinem Wissen nach sollte er in der Lage sein, sie komplett zu verändern. Also er hätte sie wohl auch in eine heiße Pornodarstellerin verändern können, er hätte sie wohl auch verdummen können, sodass sie gerade mal überleben konnte. Das waren alles nette Überlegungen, aber warum sollte er sowas tun? Er hatte mal den Spruch gehört, dass die wichtigste Frage immer folgende wäre.

"WAS HABE ICH DAVON?"

Wenn er sie in dieser Weise ändern würde, hätte er bestimmt etwas zu lachen, aber wie lange es vorhalten würde, konnte er nicht sagen.

"Wieso konnte ich mich den ganzen Tag nicht daran erinnern, dass Sie Herrn Johnson geschlagen haben?", wiederholte Frau Briant die Frage, wobei sie ihn beinahe panisch ansah. Damit brachte sie ihn zurück in die Realität, und als John hochsah, konnte er sehen, dass sie eine Hand schützend vor ihren Bauch gelegt hatte und mit der anderen Hand nervös in ihren Haaren spielte.

Please log in to view the image

"Ist das wichtig?", fragte er sie verschmitzt, weiterhin grinsend. Mit dem Wissen, dass er sie damit nur noch mehr reizen würde.

"Ob das wichtig ist? NATÜRLICH ist das wichtig! ICH WILL SOFORT WISSEN, WAS HIER LOS IST!"

Nach kurzer Überlegung beschloss John, dass es amüsant sein könnte, wenn er sie von seinen Fähigkeiten wissen ließ. Allerdings müsste er dafür sorgen, dass sie mit niemandem darüber sprach. Das war aber etwas, worum er sich später kümmern konnte. Er stellte fest, dass ihn seit dem Morgen eine gewisse Lust ergriffen hatte, und diese stieg immer mehr an. John war sich sicher, dass es mit dem Ring zusammenhing, denn er konnte jetzt fast all seine Fantasien ausleben, ohne irgendwelche Konsequenzen ausbaden zu müssen. Auch wenn ihm ein innerliches Gefühl sagte, dass es nur ein Teil der Wahrheit war.

Viel wichtiger war, dass er nun allein mit Frau Briant in der Klasse war, wahrscheinlich sogar schon in der ganzen Schule. Das war es, was er sich zumindest wünschte. Er konnte die Sache dennoch langsam angehen.

"Setz dich und bleib ruhig, dann erkläre ich dir alles", sagte er mit ruhiger, selbstbewusster Stimme und grinste weiter selbstsicher vor sich hin. Sobald sie sich gesetzt hatte, fing er an, einen Monolog zu halten.

"Du willst also wissen, woran es liegt. Ich glaube zwar nicht, dass es dich weiterbringen wird, aber ich will mal nicht so sein, das dürfte nämlich recht interessant sein, dich mit dem Wissen leben zu lassen. Ich habe heute die Möglichkeit erlangt, Menschen geistig und körperlich zu beeinflussen. Es waren sogar schon ein paar Tests über den Tag möglich. So habe ich herausgefunden, dass ich jeden Menschen Dinge vergessen lassen und auch körperliche Eigenschaften ändern kann. Ich habe Frau Osbourne zum Beispiel für einen Moment verjüngt. Ich habe ihr, ihr aktuelles Äußeres zurückgegeben und aktuell läuft ein Test, ob ich diese Veränderungen auch über einen längeren Zeitraum passieren lassen kann. Ich bin zuversichtlich, dass es funktionieren wird, aber eben noch nicht sicher."

Er gab ihr einen Moment, um das zu verarbeiten, und amüsierte sich über ihren ungläubigen und ängstlichen Gesichtsausdruck. Nach einem tiefen Atemzug führte er seinen Monolog weiter.

"So und nun habe ich die Möglichkeit, meine Fähigkeiten weiter zu testen, und zwar an dir."

Es folgte ein kurzer Lacher seinerseits.

"Ich will schon wissen, wozu ich alles in der Lage bin, und da wir mehr oder weniger allein in der Schule sind, kann ich das sogar recht gefahrlos hier machen. Also fangen wir doch einfach mal damit an. Zieh dir das Jackett aus und öffne deine Bluse, mal sehen, ob es mir gefällt, was ich dann sehe, ansonsten kann … das wirst du dann schon sehen", forderte John sie auf.

Ihre Hand ging zu ihrem Jackett-Knopf und öffnete diesen, bevor sie es sich im Sitzen auszog, als Nächstes öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse. Er blickte etwas überrascht, als sie unten anfing und sich langsam hocharbeitete. Immer mehr von ihr wurde entblößt und John leckte sich die Lippen vor Aufregung und Vorfreude. Ein schwarzer BH schimmerte durch die Öffnung ihres Oberteils, als sie die letzten Knöpfe öffnete. Sobald alle Knöpfe offen waren, konnte er den schwarzen BH sehen, der ihre Brüste hielt. Überrascht sah er, wie sie ihre Bluse komplett auszog und nur noch ihre Hose und den BH tragend vor ihm saß.

Please log in to view the image

"Jetzt zieh den hübschen BH auch noch aus", fügte er hinzu. Sie griff mit beiden Händen nach hinten und öffnete den Verschluss, bevor sie ihn dann auf den Boden fallen ließ.

Please log in to view the image

Mit großen Augen sah er nun seine halb nackte Lehrerin an, die ihn schamvoll ansah, aber sitzen blieb. Er hatte sie bereits im Sportunterricht gesehen und hatte eine vage Vorstellung von dem, was ihn erwartete, aber es jetzt live vor sich zu sehen, war ein ganz anderes Kaliber. Vor allem ihre Brustwarzen hatte er sich kleiner vorgestellt, aber das war etwas, was ihn bestimmt nicht störte. Er hob eine Hand und führte sie langsam zu ihrer rechten Brust.

"Mal sehen, wie sie sich anfühlen", murmelte er und bemerkte, dass sie versuchte, etwas Abstand zwischen ihn und sich zu bringen. Allerdings war es ihr kaum möglich, da die Stuhllehne ein weiteres Zurückbeugen verhinderte. Die Hand erreichte ihr Ziel und legte sich erst mal darunter. Er umfasste die warme, weiche und straffe Brust, bevor er sie leicht anhob. Sein Daumen suchte nach ihrer Brustwarze und streichelte sie sanft. Er strich noch ein wenig weiter und lehnte sich dann wieder zurück.

"Mal sehen, wie es aussieht, wenn ich die etwas wachsen lasse", sagte er grinsend und konzentrierte sich darauf, ihre Brüste wachsen zu lassen. Dabei sah er zwischen den Brüsten und ihrem Gesicht hin und her. Sie sah herunter, als sie spürte, wie ihre Brüste größer wurden und riss dabei die Augen weit auf. Ihr Mund war ebenfalls weit aufgerissen, als ob sie schreien wollte. Allerdings war es ein tonloser Schrei. Sie sah wieder hoch zu ihm, als sie es nicht mehr mit ansehen konnte, wie ihre Brüste wuchsen und John stoppte das Wachstum. Zufrieden mit dem Ergebnis.

Please log in to view the image

"Das ist doch eine schöne Größe, findest du nicht?", fragte er eher sich selbst als sie, doch sie schüttelte energisch den Kopf. Es überkam ihn auch schon eine weitere Idee, vor allem, dass sich sein "kleiner" Freund in seiner Hose auch längst freute. Zumindest begann er immer mehr zu wachsen, und es wurde bereits etwas unangenehm in der Hose. Er richtete seine Aufmerksamkeit auf die Lippen von Frau Briant und stellte sie sich voller vor, ähnlich wie bei den Pornostars mit den aufgepumpten Lippen. Diese Veränderung ging schneller und er sah sich das Ergebnis an.

Please log in to view the image

Die vollen Lippen und die aufgeblasenen Brüste waren ein echter Hingucker, und er konnte sich kaum ****.

Die Frage war nur, was wollte er nun?

Die Frage erübrigte sich eigentlich. Bei dem Anblick musste er an einen Porno denken, in dem die Frau den Schwanz von einem Kerl zwischen ihren Brüsten hatte und ihm dabei den Schwanz lutschte. Das war ein verdammt verlockender Gedanke für John . Es gab für ihn jetzt sogar mehrere Möglichkeiten. Er konnte sie dazu bringen, es freiwillig zu machen oder sie dazu zwingen, er dachte einen Moment darüber nach, wie er es machen sollte und entschied sich für ...

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)