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Chapter 11 by C_Que C_Que

What's next?

[German] Endlich zu Hause

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen.
Danke dafür!

Nach einem ereignisreichen und vor allem befriedigenden Tag war John endlich wieder zu Hause. Wie üblich war niemand da, abgesehen von ihm. Sein Vater war mal wieder, wie so oft, auf Geschäftsreise und fand, dass John alt genug war, um sich selbst zu versorgen. Normalerweise fand John es schade, dass sein Vater nie da war und er alleine in dem großen Haus lebte, aber unter den neuen Umständen bot es natürlich einige Möglichkeiten. Er konnte die Frauen zu sich einladen, mit ihnen Spaß haben und sie dann wieder verschwinden lassen.

Dann kam ihm Lars wieder in den Sinn. Er hatte ihn den ganzen Tag nicht gesehen und fragte sich, was wohl los war. Er hatte ihn hoffentlich nicht allzu sehr verletzt. Anschließend musste er wieder lachen, weil er das Bild von Lars vor Augen hatte. Dem großen, starken, alles könnenden Lars, der am Boden lag und sich in die Hose gemacht hatte und das vor der ganzen Klasse. Das Handy in der Hand saß John auf der Couch im Wohnzimmer und suchte nach einem Lieferdienst, bei dem er sich etwas bestellen konnte. Glücklicherweise hatte sein Vater ihn mit einer Kreditkarte versorgt, damit er sich auch wirklich selbst versorgen konnte. Er hatte gerade seine Bestellung abgeschickt und sah an sich herunter.

Seine Gedanken kreisten um sein Nachsitzen, was er mit Brianna hatte. Für ihn war es ein unfassbar schönes Erlebnis, was er gerne wiederholen wollte. Allerdings fragte er sich, wie die das in den Pornos machten. Es wunderte ihn sowieso, wie die Darsteller in den Pornos so viel Sperma von sich geben konnten, und er musste zugeben, dass er heute auch eine ordentliche Menge verspritzt hatte. Allerdings war es nichts im Vergleich, was er in so manchen Pornos gesehen hatte. Ihm war durchaus bewusst, dass die Produzenten nachhalfen, aber es war dennoch ein geiles Bild und er würde es auch gerne können. Zum anderen fragte er sich, wie die Darsteller so lange durchhielten und auch so oft hintereinander den Akt vollziehen konnten. Eigentlich fragte er sich das gar nicht, weil auch hier ein paar geschickte Schnitte das gewünschte Ergebnis brachten.

Die eigentliche Frage, die er sich stellte, war, ob er sich selber so weit verändern konnte, dass er dazu in der Lage war oder sich überhaupt selbst verändern konnte. Laut seiner App würde das Essen in etwa einer halben Stunde bei ihm sein. Also mehr als genügend Zeit, um den Ring an sich selbst zu testen. In seinem Zimmer angekommen, zog er sich aus und betrachtete sich im Spiegel. Er sah sich selbst als schlank, eher schlaksig. Immerhin war er, was seine Männlichkeit anging, ziemlich gut bestückt, aber wie jeder Mann wusste er, da ging immer noch etwas mehr. Er konzentrierte sich auf sein bestes Stück und sah, wie er anfing zu wachsen. Verwundert und erleichtert darüber, dass er nichts spürte, ein Gedanke, an den er noch keine Zeit verschwendet hatte, ließ er sein schlaffes Glied ein paar Zentimeter wachsen.

"Wie wäre es wohl, wenn ich keine Zeit bräuchte, um mich zu erholen?", fragte er sich. Sofort wiederholte er den Satz mehrmals, während er seine Hand um seinen Schwanz legte und anfing zu masturbieren. In seiner Vorstellung lag Brianna, mit allen Veränderungen, die er an ihr für das Nachsitzen vorgenommen hatte, nackt, mit gespreizten Beinen auf seinem Bett und flehte ihn an, von ihm hart rangenommen zu werden. Da die Bilder in seinem Kopf sehr frisch waren, brauchte er nicht lange, um gleich das erste Mal zu kommen. Seine Hand ruhte für einen Moment auf seinem Schwanz, der wie eine eins stehen blieb. Auf dem Spiegel vor ihm konnte er sein Sperma sehen, das er dagegen gespritzt hatte und nun anfing, langsam herunterzulaufen.

"Man wär‘ das geil, wenn Brianna oder einer der anderen das jetzt ablecken würde", sprach er mit sich selbst und stellte dabei fest, dass er bereits wieder bereit war für eine weitere Runde. Sofort musste er schmunzeln und er war froh, dass es funktioniert hatte. Also fing er erneut an, sein bestes Stück zu bearbeiten, während er sich diesmal vorstellte, wie Lara auf ihren Knie vor dem Spiegel hockte.

Sie streckte ihre Zunge aus und beugte sich immer näher an den Spiegel, bis sie ihn berührte und dann genüsslich das Sperma vom Spiegel ableckte. Während dieses Bild vor seinem geistigen Auge ablief, wünschte er sich, dass er mehr Sperma produzieren würde, und zwar eine ganze Menge mehr, und wenn er schon dabei war, wollte er auch testen, ob er auf Kommando kommen könnte.

Seine Hand wanderte entlang seines Schafts auf und ab, sie wurde immer schneller und er spürte, wie er sich seinem nächsten Orgasmus näherte. Er spürte, dass er den Punkt erreicht hatte und die Lust übermannte ihn beinahe, aber er spritzte nicht ab, bis er es sich selbst erlaubte, wohl eher danach flehte. Der Druck, den er, kurz bevor er explodierte, spürte, war immens und surreal. Als er aber sah, wie viel Sperma sein Schwanz nun verspritzte, fiel ihm wortwörtlich die Kinnlade herunter. Für ihn war es ein wahr gewordener Traum. Schade nur, dass er gerade keine Frau da hatte, wo er es hätte nutzen können.

Das Klingeln holte ihn aus seinen Gedanken und er zog sich schnell eine Jogginghose und ein Shirt an, ehe er hinuntereilte. Sein Essen wurde bereits geliefert und das sogar schneller als gedacht. Sobald er bezahlt hatte und die Tür geschlossen war, ging er ins Wohnzimmer. Das Essen stellte er auf den Tisch, bevor er erst den Fernseher erneut einschaltete und dann in die Küche ging, um sich Besteck zu besorgen. Zurück im Wohnzimmer setzte er sich auf die Couch, beugte sich vor, um endlich etwas zu essen. Er hatte gerade die Gabel in der Hand, da klingelte es erneut und John fragte sich, wer das wohl sein konnte. Es war selten, dass er Besuch bekam und noch seltener, dass er unangekündigt Besuch bekam. Sein Vater konnte es nicht sein, er hatte einen Schlüssel. Bestellt hatte John , abgesehen von dem Essen, das bereits da war, auch nichts.

Nach einem genervten Grummeln stand er auf und ging zur Tür.

Als er die Tür öffnete, stand …

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