Vater und Tochter Part 2

„Oh mein fuuuuucking Goooooott“ stöhnt meine Tochter laut, als mein Penis den engen, jungfräulichen Liebestunnel dehnt und die Tiefen ihres jugendlichen Körpers erkundet. Für einen Moment habe ich sogar Angst, dass uns meine Frau hören könnte, weil Lilly keine Anstalten macht sich zurückzuhalten.

„Shhhhhh“ mache ich und unterdrücke ein eigenes lustvolles Stöhnen, welches mir die enge Muschi meiner Tochter zu entlocken versucht.

„Ach Papi hast du etwa Angst, dass uns meine Mutter hört? Oh Gott wäre das nicht geil, wenn sie uns jetzt so erwischen würde? Du wie du mich wie eine Stute besteigst und meine Muschi komplett ungeschützt fickst? Was würde sie nur sagen? Stell dir vor, danach würdest du mir und meinen Freundinnen nur noch ganz alleine gehören“ sagt Lilly in einem fast irren, perversen Monolog. Dabei bewegt sie sich leicht vor und zurück, sodass mein harter Penis, sanft durch ihre Muschi gleitet. Perplex lass ich alles über mich ergehen, während ich sprachlos hinter meiner Tochter stehe und meine rechte Hand dabei sanft auf ihrem knackigen, perfekten Hintern verharrt.

„Was ist nur los mit meiner Tochter? Gott, dass kann sie doch nicht ernst meinen. Wenn meine Frau uns erwischt, wandere ich ins Gefängnis, geschweige denn das dann mein ganzes Leben ruiniert ist. Worauf habe ich mich hier nur eingelassen? Ich muss das jetzt hier endlich zu Ende bringen…und dann…und dann mal schauen..aber hat sie gerade etwa ungeschützt gesagt?“ hämmern die Gedanken durch meinen Kopf und bei der letzten Frage fällt es mir wie Schuppen von den Augen, was ich hier gerade wieder ohne ein Kondom tue.

„Lilly, wir brauchen ein Kondom. Du nimmst doch keine Pille?“ platzt es panisch aus mir heraus.

„Oh Daddy, du kleiner Blitzmerker“ antwortet meine Tochter mit einem Lachen und wackelt ein paar Mal mit ihrem Hintern hin und her, den sie inzwischen eng an meinen Schoß drückt.

„Ja du bist gerade komplett ungeschützt in deiner fruchtbaren Tochter. Wenn du nicht aufpasst, könntest du mich wie Susie schwängern…mhhhhhm wäre das nicht geil, zwei kleine Teenie Schlampen bei ihrem ersten Mal geschwängert?“ fragt mich meine Tochter verführerisch und schaut mich über die Schulter hinweg mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen an.

„Verdammt Lilly, dass kann nicht dein Ernst sein“ sage ich fassungslos.

„Und wieso hast du dann begonnen mich zu ficken Papa? Ich spüre doch wie du dich seitdem ich erwähnt habe, dass ich ungeschützt bin in mir sanft hin und her bewegst? Macht dich das etwa geil? Wünscht du dir etwa deine eigene kleine Tochter zu schwängern?“ provoziert mich Lilly ins Unermessliche und tatsächlich hat sie mit einem kleinen Teil recht. **** habe ich tatsächlich angefangen mich langsam vor und zurück zu bewegen, sodass mein zum Bersten praller Penis durch den engen Liebestunnel meiner Tochter gleitet. Ein kleiner perverser Teil von mir, findet die Vorstellung die junge Frau vor mir zu schwängern absolut erregend. Doch mit einem Kofschütteln versuche ich zumindest diese Gedanken zu verdrängen und halte inne.

„Lilly, nein so nicht. Ich kann nicht meine Tochter schwängern. Wir müssen damit aufhören“ sage ich schon fast mehr zu mir selber, als zu ihr und beginne damit meinen Penis aus ihrer engen, feuchten Muschi zu ziehen, bis er mit einem Ploppen aus ihrem Liebestunnel gleitet. Feucht glänzend wippt mein Penis leicht auf und ab und schlägt dabei sanft gegen die prallen Pobacken meiner Tochter.

„Was machst du da? Hat irgendwer gesagt du kannst aufhören?“ faucht Lilly mich an und bevor ich mich versehe hat sie sich umgedreht und steht nun vor mir.

„Lilly, wir können das so nicht tun. Zumindest brauche ich ein Kondom, wenn du mich schon dazu drängst Sex mit dir zu haben“ sage ich abwehrend und versuche mit aller Kraft in Lillys grüne Augen zu schauen und nicht auf ihre strammen mittelgroßen Brüste, die meinen Blick wie zwei Magneten zu sich anziehen.

„Scheiße verdammt, ich wollte das du mich schön von hinten nimmst…aber dann müssen wir das beim nächsten Mal tun, wenn du etwas lockerer bist. Dann reite ich dich eben Papa“ erwidert Lilly ohne auch nur ansatzweise auf meine Worte einzugehen. Was mir zusätzlich direkt durch den Kopf hämmert sind ihre Worte „beim nächsten Mal“.

„Ein nächstes Mal? Waaaaaas….“ frage ich mit offenem Mund, doch mit einem kräftigen Stoß von Lilly kann ich mein Gleichgewicht nicht mehr halten und mit einem kurzen Aufschrei falle ich nach hinten auf die freie Seite des Sofas. Bevor ich noch etwas machen kann spüre ich schon ein Gewicht auf meinen Oberschenkeln und eine warme Hand die meinen harten Penis fest und fordernd umschließt.

„So Papa, jetzt gehörst du ganz mir und meiner hungrigen Muschi…und wenn du brav bist ziehe ich ihn vielleicht auch vorher raus, bevor dein potenter Samen mich schwängern könnte“ sagt Lilly mit einer teuflischen Süße in der Stimme und im nächsten Augenblick gleitet mein Penis, wieder in die herrliche Enge ihrer kleinen, feuchten Muschi, die mich wieder direkt Willkommen heißt.