Vater und Tochter Part 1

„Oh Gott Lilly was ist nur los mit dir?“ fragt Susie, die nach einer schier endlosen Zeit mal wieder etwas von sich gibt.

„Verdammt ihr Beiden hattet schon Beide die Gelegenheit mit meinem Papa zu bumsen und ich muss die ganze Zeit zu gucken. Ich bin so feucht, dass mein Geilsaft mir schon fast die Beine hinunterläuft“ reagiert meine Tochter sauer und stemmt dabei ihre Hände in die Hüfte, sodass ihre mittelgroßen strammen Brüste noch etwas besser zu Geltung kommen.

Strafend schaut sie zu Susie, die noch immer fast regungslos neben mir und Leonie auf dem Sofa liegt. Nun etwas munterer setzt sich die junge schmale Asiatin etwas auf und blickt zu ihrer Freundin. Als mein Blick etwas deutlicher zu Susie gleitet sehe ich, wie sich auf unserem Sofa bereits unsere gemeinsamen Liebessäfte verteilt haben, die die ganze Zeit aus ihrer leicht aufklaffenden Muschi geflossen sein müssen.

„Fuck Lilly du bist ja wie eine läufige Hündin“ reagiert Susie mit einem Kichern und bei diesem Spruch entspannen sich auch direkt wieder die Gesichtszüge von meiner attraktiven Tochter.

„Hahaha ja Susie verdammt du hast recht. Ich kann es gar nicht mehr abwarten den fetten Schwanz von meinem Papa in meiner kleinen, unschuldigen Muschi zu spüren. Gott alleine bei dem Gedanken würde ich mich am Liebsten schon Fingern“ sagt Lilly mit einem Lachen und geht anschließend wieder einen Schritt auf uns zu, sodass sie nun genau hinter Leonie steht. Leonie lehnt währenddessen noch immer schwer atmend gegen meine Brust. Ihre Augen sind geschlossen und ihre zuvor jungfräuliche Muschi zuckt sanft um meinen etwas schlaffer gewordenen Penis.

„Eyyy Leo…Zeit zum Aufstehen“ ruft Lilly und schüttelt ihre beste Freundin unsanft.

„Mhhhhh…Daaaaavid? Liiiiillly?“ reagiert Leonie erschöpft und hebt ihren Kopf leicht an, sodass sie mir nun mit einem leicht verträumten Blick in die Augen schauen kann.

„Ja ich bin hier Leo…bitte geh jetzt von meinem Papa herunter. Ich bin jetzt endlich an der Reihe“ erwidert meine Tochter fordernd.

Mit einem letzten verträumten Blick in meine Augen, spüre ich wie sich Leonie etwas unbeholfen auf mir in Bewegung setzt. Dadurch gleitet mein Penis noch einige Male durch die feuchte Liebeshöhle des 18jährigen Nerds. Doch dann hat sie es hinbekommen sich von mir herunterzuwinden, mit einem feuchten Laut gleitet mein nur noch halbsteifer Penis aus dem zuvor jungfräulichen Körper. Ein letztes Mal wandert mein Blick ungeniert über die massigen Brüste von Leonie, bevor sie sich mit einem Schnaufen neben mich zu Susie fallen lässt.

„Hey Hey Achtung“ ruft Susie, nachdem Leonie sich fast auf ihre Beine geworfen hätte.

„So so mein lieber Papa. Zwei Teenie Schlampen hast du schon entjungfert und jetzt komme ich, deine eigene Tochter. Was wohl Mama dazu sagen würde, wenn sie das alles hier sehen würde? Zwei schön durchgevögelte 18jährige auf dem Sofa, die eine sogar mit deinem potenten Samen abgefüllt. Und nun zu guter Letzt deine eigene Tochter, die nur darauf wartet von ihrem Vater aufgespießt zu werden“ sagt Lilly provozierend und streicht sich dabei verführerisch über ihren schlanken aber dennoch sinnlich kurvigen Körper, sodass sich mein Penis von ganz automatisch wieder versteift.

„Lilly bitte, alles nur das nicht. Du bist doch meine unschuldige Tochter…ich kann das nicht tun, dass ist ****…verdammt das ist verboten, wie soll ich jemals wieder deiner Mutter in die Augen schauen“ sage ich abwehrend und versuche mit letzter Kraft das Unvermeidliche zu verhindern.

„Wie süß“ reagiert Lilly mit einem lauten Lachen, wobei sie mich süffisant anlächelt.

„Paps, wir sind jetzt schon so weit gekommen und ich weiß, dass du mich ficken willst. Du brauchst gar nicht so schockiert zu schauen. Dein Schwanz ist immer noch hart wie Stahl und möchte sich endlich in meiner unverbrauchten engen Muschi austoben. Naja und dir bleibt auch gar nichts anderes übrigens, was meinst du wird Mama sagen, wenn ich sie jetzt zu uns rufe?“ sagt Lilly teuflisch und so schlampig wie ich meine eigene Tochter noch nie gehört habe. Das da vor mir ist nicht mehr meine kleine süße Tochter, sondern ein wahrliches Sexmonster.

„Lilly…“ sage ich schwach ohne genau zu wissen, was ich darauf erwidern soll. Fakt ist, ja ich finde meine eigene Tochter verdammt sexy und erregend und Fakt ist, dass meine Frau auf keinen Fall sehen darf was hier bislang passiert ist. An die Konsequenzen mag ich gar nicht denken wollen.

„Ja Papa? Kommst du jetzt endlich zu mir und zeigst deinem unartigen Mädchen mal das man so nicht mit ihrem eigenen Vater spricht?“ fragt sie süßlich mit so viel Unschuld in ihrer Stimme als ob sie ein kleiner Engel wäre. Doch im gleichen Moment geht sie mit verführerisch schwingenden Hintern zu unserem Sessel auf den sie sich mit den Knien auf der Sitzfläche und mit ihrem perfekten Knackarsch in meine Richtung niederlässt.

„Komm schon Papa, fick endlich deine Tochter. Nimm mir meine Unschuld und bums mich auf Wolke 7“ ruft sie fordernd und spreizt mit beiden Händen ihren knackigen, wohlgeformten Apfelpo, sodass ich nun auf ihre haarlose, bereits feucht glänzende Muschi und ihre kleines, runzliges Poloch blicken kann.

„Mir bleibt ja nichts anderes übrig“ sage ich matt und mit wippenden Penis und den Blicken von Susie und Leonie, die mich neugierig anstarren gehe ich die wenigen Schritte zu Lilly, bis ich nur noch wenige Zentimeter davon entfernt bin, dass mein zum Bersten praller Penis die Liebeshöhle meiner Tochter berührt.

„Lilly, bist du dir sicher? Du weißt, dass das alles verändern wird?“ frage ich ein letztes Mal und hoffe ein bisschen Restverstand bei meiner Tochter zu erreichen.

„Fick mich jetzt, Papa“ brüllt sie fordernd und ohne das ich es geahnt stößt sie ihren Po ruckartig ein bisschen nach hinten und als ob eine höhere Macht unsere Vereinigung gewollt hätte spaltet mein Penis im nächsten Moment mit einem Zug die Schamlippen meiner eigenen Tochter und ich gleite mit einem Zug bis zur Hälfte in die verdammt enge Liebeshöhle meines eigenen Fleisch und Blutes.