Die Abendveranstaltung

Wir stiegen gemeinsam in den Aufzug, die Tür ging zu und Hans zog das Kleid hoch, er begutachtet mich, dann sagte er: Du hast einen absolut geilen Hurenarsch. Mach alles was ich von dir verlange, mach mich glücklich. Ich bin froh das du da bist. Er holte eine kleine Kette heraus und legte sie mir um den Hals, daran war ein kleiner blauer Stein befestigt, in dem ein Hologramm war, wenn man genau hinsah konnte man lesen: Hure.

Wir stiegen aus dem Aufzug und gingen hinüber zu dem Empfang. Hans legte den Arm um meine Hüfte und führte mich hinein. Er redete mit mehreren Anwesenden und stellte mich als seine neue Freundin vor. Immer wieder berührte er meine Arsch und meine Brüste. Er machte mich unendlich an. Ich sah noch 4 - 5 andere Frauen mit meinem Halsschmuck. Ich wollte wissen, was es damit auf sich hat, doch Hans sagte nur: Lass dich überraschen und vertrau mir.

Dann führte er mich an einen Tisch, der etwas abseits gelegen war und nur für uns zwei war. Ich rutschte nervös auf meinem Stuhl hin und her, ich fühlte mich nicht wohl, denn ich hatte das Gefühl, das man mir genau auf meine Fotze schauen konnte. Hans bemerkte dies und befahl mir: Zappel nicht so herum, es macht dir doch sonst auch nichts aus, du bittest dich doch sonst auch im Club an, du machst für jeden als Nutte die Bein breit, allso hab dich nicht so. Er schob mir mein Beine etwas mehr auseinander.

Die Kellnerin brachte uns zwei Gläser Sekt und schaute mir zwischen die Bein und sagte: Ein schöne Aussicht, du gefällst mir gut. Ich fühlte wie meine Aufregung immer mehr stieg und ich spüre wie ich feucht wurde.

Ich wollte Hans auch ein bischen ärgern und zog mein Schuh aus und legte ihnen meinen Fuß an seinen Schwanz, langsam bewegte ich meinen Fuß, ich fühlte seinen Schwanz. Völlig ungeniert nahm er meinen Fuß in die Hand und küsste ihn. Du machst mich geil Sandra. Er zog mich hinter sich her auf die Toilette. Er holte seinen Schwanz heraus und sagte los blas mir einen. Ich werde dir in den Mund spritzen, dann gehen wir zurück zum Tisch, du zeigt mir mein Sperma in deinem Mund und dann wirst du es herunterschlucken, du verdorbenes Luder.

Ich tat das was mir Hans sagte. Das blasen hatte mir total gefallen und meine Fotze zuckte nur so vor Vergnügen. Dann sagte er: Setz dich ruhig hin und zeig mir deine Muschie.

Nach dem Essen gab es ein offizieles Abendprogramm. Hans verlies dies nach kurzes Zeit und wir gingen in ein Nachbargebäude. Dort trafen sich mehrer Männer und alle hat freizügig gekleidete Damen als Begleitung dabei, einige hatten ein Lederhalsband, manche auch ein Metallhalsband und ein paar wenige trugen die gleiche Kette wie ich.

Ich war völlig aufgeregt, aber wurde auch zunehmend geiler. Hans faste mir immer wieder zwischen die Beine: Sandra du bist ja schon wieder ganz feucht. Ich sagte nur: Du machst mich völlig verrückt und die Atmosphäre hier läst mich nicht kalt. Hans erwiderte: Vertrau mir, ich werde dich heute Abend hier als meine neue Freundin einführen, morgen wirst du dich dann entscheiden müssen, ob du lieber bei mir bleibst oder wieder als Nutte anschaffen gehst. Entscheidest du dich für mich, wirst du ab sofort bei mir wohnen, du wirst ein schwarzes Lederhalsband tragen und ich werde dich weiterhin fremd ficken lassen. Wir werden eine schöne Zeit miteinander verbringen und du mußt fleisig dein Studium zu Ende bringen.

Nun lass uns den Club betreten, du wirst eine der Stars des heutigen Abend sein.

Ein Herr eröffnete die Veranstaltung und rief vier Namen auf und dann kam meiner, er bat uns alle mit unsern Freunden auf die Bühne. Wir mussten uns ausziehen und mit dem Rücken auf eine Liege legen, wir bekamen mit Henna Hure auf unseren Schambereich geschrieben. Hans erklärte mir, das wird 4 Wochen halten, das sei meine Bewährungszeit, in der er mich testen und seinen Freunden des Clubs anbieten würde. Möchte ich dann immer noch mit Hans befreundet sein, würde er mir ein Branding mit den Worten Hure auf die linke Arschbacke machen lassen.

Aber jetzt führte er mich erstmal nackt durch den Raum, immer wenn wir stehen blieben, musste ich mich breitbeinig hinstellen und die Arme hinter den Rücken nehmen, so präsentierte ich meine Titten, die prall standen und meine schon wieder nasse Fotze. Immer wieder bekam Hans anerkennende Worte für mich: Ein hübsche geile Freundin hast du da.

Hans brachte mich wieder auf die Bühne. Er zog sich aus. Ich musste mich vorbeugen und dann fickte er mich zumächst in meine Fotze und anschließen in meinen Nuttenarsch, ich war total von Sinnen und schrie einen Orgasmus nach dem anderen hinaus, noch nie wurde ich so gut gefickt. Als wir fertig waren sagte ich sofort zu Hans: Ich warte nicht bis morgen, ich möchte deine Freundin sein und dir immer als Nutte zur Verfügung stehen. Du machst mich unendlich geil. Ich liebe dich.