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Chapter 10

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Das Laufhaus

Da sahs ich nur auf einem Barhocker vor der Türe meines Zimmers und bat mich den Freier, die durch das Laufhaus schlenderten als willige Nutte an. Mir wurde recht schnell bewust, das ich nun für 2 Tage ziemlich weit unten angekommen war.

Die Freier waren meist erstaunt, eine gepflegte deutsche Hure vor sich zu haben, so hatte ich gut zu tun. Es waren meist nur Quickies für 30 Minuten mit blasen und ficken.

So hatte ich am Ende 12 Freier und konnte Horst Freund 900,00 Euro geben, wovon 450,00 für mich waren. Das war nicht schlecht, aber hart verdientest Geld, im Club war es meist weniger, aber ich kam auch auf meine Kosten.

Endlich war auch der zweite Tag vorbei und ich hatte Freitag frei. Denn am Samstag hatte ich für 3 Tage einen Einsatz mit Hans.

Hans holte mich am Samstagmorgen vor dem Club ab und wir fuhren mit seinem Porsche Richtung Bergisches Land. Er mußte am Samstag und am Sonntag einen Vortrag auf einem Kongress halten, der in einem wunderschönen Golfhotel stattfand. Ich müsste ihn auf der Abendveranstaltung als seine Freundin begleiten und ihm seine Wünsche erfüllen.

Im Hotel angekommen bezogen wir ein wunderbares Zimmer. Er zog mich aus und ich lege mich aufs Bett, er küsste meinen ganzen Körper, besonders viel Zeit lies er sich bei meinen Füssen, er war sehr schön, der küsste ausgiebig meinen Po, lecke ihn, liebkoste meinen Anus, leckte meine Muschie und wir hatten für 2 Std. Sex, Girlfriendsex, es war sehr schön und wir sind beide auf unser Kosten gekommen.

Er machte sich jetzt fertig. Dann sagte er bis um 17.00 h kannst du ja den Wellnessbereich des Hotels nutzen, dann müssen wir uns für die heutige Abendveranstaltung fertig machen. die um 18.00 h verginnen wird.

Dann sagte er: Ich habe dir ein Kleid gekauft, das trägst du ohne Unterwäsche, die dazu gehörigen Schuhe habe ich auch besorgt. Ich erwiderte: Und was ist wenn es mir nicht gefällt. Es antwortete verärgert: Sandra ich wollte dich nie als Nutte behandeln, aber jetzt muß ich dich Wohl daran erinneren, das du eine Nutte bist, für die ich bezahle. Ich habe keine Lust mit dir zu diskutieren. Tu was ich von dir verlange, dann werden wir eine schöne Zeit hier haben. Du sollst dich in meiner Gegenwart wohl fühlen, das ist mir wichtig, also bitte.

Dann ging er, ich nutzte den Wellnessbereich und um 17.00h stand ich in unserem Zimmer fertig angezogen. Das Kleid war wunderschön an mir, es muß wahnsinnig teuer gewesen sein, die Schuhe waren ein Traum. Meine Titten waren gerade so bedeckt, mein Po zeichnete sich deutlich ab, es war kurz, alles war genau richtig. Das Kleid war freizügig, aber nicht ordinär, die Schuhe machten mich bestimmt 8 cm größer, so kamen meine Bein richtig gut zu Geltung und auch jeder konnte sehen, das ich schöne gepflegte Füße haben.

Hans meinte nur: Du siehst fantastisch aus, es wird mir schwer fallen dich wieder gehen zu lassen, doch jetzt lass uns den Abend geniesen.

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