Martin besamt seine Schwester

Aus Angst, er könnte bereits jetzt schon in ihr abspritzen, zog Martin seinen Schwanz dann langsam wieder zurück. Er hatte zwar noch wenig praktische Erfahrung, trotzdem tat er fast automatisch das Richtige beziehungsweise auch das, was er wollte. Dann wieder tief hinein in die warme, nasse Enge ihres Schoßes. Genüsslich bohrte er sich wieder in sie hinein, während er gleichzeitig leise stöhnte. Als er sie dann langsam zu ficken begann, bemerkte er, dass sich ihr nasses Fötzchen seinen Stößen entgegendrückte. Dass auch seine Schwester im Schlaf sehr erregt und geil war, war offensichtlich. Immer härter und wollüstiger stieß er seinen steifen Schwanz in ihren geilen Fickschlitz hinein.

Als Martin fühlte, wie sich die Muskeln ihres engen, nassen Fickschlitzes immer wieder um seinen Schwanz zusammenzogen, spürte auch er kurz darauf, wie ihm der Saft in den Eiern hochstieg. „Oh, ich komme gleich, mein süßes Schwesterchen“, flüsterte er der schlafenden Gaby ins Ohr. Die Gefahr, dass er seine eigene Schwester schwängern könnte, war ihm natürlich bewusst. Doch es war ihm jetzt egal! Und als er dann spürte, dass es ihm jeden Augenblick kommen würde, schob er seinen zuckenden Schwanz noch einmal tief in ihren empfängnisbereiten Schoß hinein. Und dort spritzte er sich dann Sekunden später auch genüsslich aus, wobei er ihre ungeschützte Schwesternfotze mit seinem babymachenden Saft gründlich besamte ...