Fortsetzung am nächsten Morgen

Das Licht des Morgengrauens drang ins Zelt. Martin erwachte mit einer großartigen Erektion. Gaby schlief immer noch den Schlaf der Gerechten. Er betrachtete seine Schwester einen Augenblick, deckte sie dann vorsichtig auf und steckte erst einen Finger, dann zwei zwischen die Lippen ihres entjungferten Fötzchens. Zu einer Freude entdeckte Martin eine willfährige Vulva, die er liebkoste und zunehmend erweiterte. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine, führte sein aufgerichtetes Glied ein und begann so behutsam wie möglich mit seinen Stößen. Seine Schwester fing im Schlaf an zu stöhnen, und schließlich, als er die Bewegung ein wenig beschleunigte, schlug sie die Augen auf.

In diesem Augenblick grub Martin seinen Teenagerhammer mit einem einzigen Stoß tief in sie hinein. „O Gott!“ schrie sie plötzlich und spontan auf. Wärme und Wunder ihrer verlorenen Jungfräulichkeit umhüllten sie, und Gaby schlang ihre Arme um den Kopf ihres Bruders und zog ihn zu sich her und steckte ihre Zunge genauso roh in seinen Mund, wie er ihr sein Horn in die Fotze gestoßen hatte. Und sie zog ihre langen, köstlichen Beine an und legt sie um seine sich wiegenden Hüften, presste ihre Waden fest auf seine Hinterbacken und **** dadurch das eindringende Glied noch tiefer in sich. Sein Becken wiegte und schmiegte sich, hüpfte; sie nahm seine Bewegungen auf, so dass sie sich zusammen bewegten, während das Tempo sich immer schneller steigerte, immer schneller.

Die jungen, jüngst noch unverletzten Wände ihrer Scheide klammerten sich um sein stählernes Horn, während es in dem schmierigen Tunnel auf und ab raste. Sie quetschten den Penis, und sie erschauerten in den kleinen, konvulsivischen Krämpfen, die plötzlich ihren gesamten Unterleib schüttelten. Durstig tanzte ihre Zunge in Martins Mund. Dann gab er gurgelnde Laute von sich. Seine Augen schlossen sich zu engen Schlitzen, und sein Becken schob sich in einem letzten, gewaltigen Schub nach vorne, trieb seinen Schwanz vollständig hinein in ihr Loch. Gabys eigene Hüftbewegungen waren wilder geworden, und sobald sie die erste Spür seines heißen Samens in sich aufbrodeln spürte, war ihr, als würde in ihrem Bauch etwas zuschnappen ...