Keely wird an zwei schwarze Männer verkauft

Ganz langsam kommt die nach ihrer Entjungferung in Fotze und Arsch gebumste Keely wieder zu Besinnung. Der ältere Schwarze gibt ihr einen festen Klaps auf den nackten Po. „Jetzt weißt du, wie es geht, Mädchen“, lacht er. „Das erste Mal tut´s weh, aber später macht es Spaß. Komm, geh da rein und wasch´ dich!“ Mühsam richtet Keely sich auf und gelangt taumelnd in einen kleinen Waschraum. Dort stellt sie sich vor das Waschbecken und wäscht sich, so gut wie es geht. Noch immer kann sie nicht klar denken. Alles ist so verworren und unklar. Hat sie sich wirklich von dem älteren Schwarzen bumsen lassen? Die Gefühle, das Begehren, das der schwarze Mann in ihr ausgelöst hat, alles verschmilzt ineinander.

Als Keely wieder zurückkommt, nimmt der ältere Schwarze sie in seine Arme, streichelt ihren nackten Körper und küsst sie. „Du musst dich wieder anziehen“, sagt er dann. Keely löst sich zögernd aus seiner Umarmung und sucht nach ihren Kleidern. Sie entdeckt ihren Slip auf dem Boden und will ihn eben anziehen, als plötzlich zwei schwarze Männer die Werkstatt durch den Hintereingang betreten. Beide sind untersetzt und sehr muskulös, nicht viel größer als sie. Der ältere Schwarze begrüßt die beiden Männer sehr respektvoll. „Hier ist sie, Jungs“, sagt er und deutet auf Keely. „Sehr hübsch“, meint der eine. „Prima Rasse“, lobt der andere. „Wer sind Sie?“ fragt Keely ängstlich. „Ich bin Jamal, und das hier ist mein Kumpel Tyrone“, sagt der eine. „Seid ihr zufrieden, Jungs?“ will der ältere Schwarze von ihnen wissen.

„Du hast uns noch nie was Besseres geliefert, Kumpel“, lacht der andere. Der ältere Schwarze streckt daraufhin die Hand aus. „Her mit den Kohlen“ sagt er. Der Mann namens Tyrone legt ihm in ein Bündel Geldscheine auf die flache Hand. Der ältere Schwarze lässt sie daraufhin mit Keely allein und schließt die Tür hinter sich. „Ich gehe“, sagt Keely nervös. „Mein Bruder wartet nebenan auf mich.“ Die beiden Neuankömmlinge beginnen zu lachen. „Den Teufel wirst du!“ „Egal, was er euch erzählt hat, ich bin nicht so eine“, wehrt sich Keely. „Wir haben für dich bezahlt, Mädchen. Jetzt wollen wir auch den vollen Gegenwert für unser Geld.“ Jamal geht um Keely herum. Plötzlich packt er sie von hinten und presst ihr ein mit Chloroform getränktes Tuch auf die Nase. Keely merkt, wie sie das Bewusstsein verliert …