Keely wird auch noch in den Arsch gefickt

Es dauert eine Weile, bis Keely wieder zu sich kommt. Sie kann es nicht fassen, dass sie sich von einem älteren und noch dazu schwarzen Mann hat entjungfern lassen. Doch der schwarze Kerl hat es ihr großartig besorgt und ihr eine Reihe von Orgasmen besorgt. Als der Schwarze sie auf seinem Schreibtisch auf den Bauch dreht, flüstert sie deshalb: „Gib ihn mir wieder!“ Keely ist bei ihrem Fick derart in Ekstase geraten, dass sie es zunächst gar nicht begreift, was der Schwarze sonst noch mit ihr vorhat. Spielerisch stupst er seinen Schwanz gegen ihr Hinterlöchlein, und Keely wackelt mit dem nackten Arsch und bittet stammelnd, dass er sie doch bitte wieder ficken möge.

Der schwarze Mann ist eigentlich sanft, als er ihrem Wunsch folgend mit einem kurzen Ruck ihren Schließmuskel durchbricht. Sein Schwanz spießt ihren jungfräulichen Arsch derart auf, dass Keely glaubt, auseinandergerissen zu werden. „N-neiiinn …! Niiicht …!“ stöhnt sie. „Doch nicht in den Po! Nein, es geht nicht! Das geht doch nicht bei mir!“ Ihr wütender, stammelnder Protest steht ohne Zweifel im Widerspruch zu ihrer verzückten Gesichtsmimik. Auch den Arsch hält Keely jetzt ganz still. Sie äußert nur noch verbalen Protest. Sie will es einfach nicht wahrhaben. Es kann doch nicht sein, was nicht sein darf! Das darf er doch nicht tun, es geht doch nicht bei ihr …

Als Keely, immer noch leise protestierend, wieder einen Orgasmus kriegt, presst sie erglühend den Kopf auf die Tischplatte und schämt sich, weil etwas passiert ist, das sie für unmöglich gehalten hat. Ihre rotlackierten Fingerchen tasten vorsichtig über den Arsch und befühlen das entzauberte Löchlein, in dem der schwarze Schwanz unaufhörlich rein und raus glitscht. „Was machen Sie mit mir?“, stammelt sie, den Kopf hebend, und spürt, wie sich bereits der nächste Orgasmus in ihr aufzubauen beginnt. Der schwarze Mann lacht nur und beginnt sich immer rascher zu bewegen. Die erregende Schönheit und die völlige Unschuld des jungen Mädchens bringen ihn auch zum Höhepunkt.

Schließlich kann der ältere Schwarze es nicht länger ****. Der Samen quillt hoch, und er reckt sich, rammt den Schwanz in sie, bis das Sperma in ihren Arsch spritzt. Keely spürt den Saft in ihren Arsch spritzen und erlebt den nächsten Orgasmus. Sie seufzt traurig, als der lange Schwanz des schwarzen Mannes nach einer Weile wieder aus ihr herausgleitet. Niemals wäre ihr eingefallen, dass man ihn auch in der anderen Öffnung aufnehmen kann. Das männliche Glied gehört in die Scheide, das hat man ihr in der Schule beigebracht. Sie spürt, wie der Samen sowohl aus ihrem klaffenden Fötzchen als auch aus ihrem aufgefickten Poloch tropft und an den Innenseiten ihrer Schenkel hinabläuft …