Keely wird für Pimp Daddy zugeritten

Der ältere Schwarze besorgt es der mit dem Rücken auf seinem Schreibtisch liegenden Keely. Wie ein Maschinenkolben geht seine Rute bei ihr ein und aus. Sie ficken wie wilde junge Pferde, und er zieht sie durch, die süße Schnalle, gibt es ihr, fickt dann eine Spur langsamer, aber gründlicher dafür. „O Gott, ja – ja doch …“, zittert Keely. „Bitte … ja … Ich bin … so geil … Bitte … bitte …“ Sie bäumt sich dem schwarzen Mann entgegen, beantwortet jeden seiner Stöße mit ihrem zuckenden kleinen Arsch, und als es ihr kommt, sinkt sie zitternd auf die grüne Schreibunterlage zurück.

Ihr Atem geht flach. Schlaff hängen ihre Arme herunter. Sie drängt sich ihm noch ein paarmal entgegen, weil sie merkt, dass er auch soweit ist. Als sie spürt, dass der ältere Schwarze er in sie hineinspritzt, liegt sie ganz still, nur ihr Popo zuckt noch ein bisschen, aber das liegt außerhalb ihrer Kontrolle. Nur beider Atem ist zu hören. Schweratmend löst er sich von ihr und streift mit der Hand ihr Haar. Das junge Mädchen hat die Augen geschlossen und lächelt. Der schwarze Mann greift nach dem Telefon und wählt eine Nummer. „Hey, Pimp Daddy, ich habe noch ein zweites Fohlen für deinen Stall …“