Julia glaubt nicht, dass ich Fotos gemacht habe

Ich genoss den Augenblick. Da stand sie vor mir, die Kleine, pitschnass von der Dusche in dem Badetuch, das sie eng über ihrem zierlich Körper zusammen hielt. Sie hatte geheult, das sah man. Jetzt aber riss sie sich zusammen und sagte, fast flüsternd: "Du ... du hast die Bilder aber noch nicht hochgeladen, oder?"

Ich lächelte und sagte: "Nein. Noch nicht. Hängt davon ab, was du machst."

Sie seufzte erleichtert auf und sagte dann, ganz taffe kleine Lady: "Ich wette, du bluffst. Du hast doch nicht echt Fotos gemscht von mir, oder?"

Ich grinste sie an, dann sagte ich zu ihr: "Komm mal mit in mein Büro, Kleine. Dann zeig ich dir, was ich habe."

Ganz bewusst hatte ich ihr das so zweideutig gesagt. Ich sah, wie sie mit sich kämpfte. Aber dann seufzte sie auf und meinte: "Also okay. Da ist doch sowieso nichts zu sehen drauf."

Ich grinste und reichte ihr meine Hand. Jetzt hatte sie nur noch eine Hand, um das Tuch zusammen zu halten, das auf der Treppe immer wieder aufklappte und den Blick auf ihren süßen kleinen Po freigab. Mein Schwanz spannte in meiner Hose.

In meinem Büro setzte ich mich an den Schreibtisch und klappte den Rechner auf, auf dem ich die Bilder bereits gespeichert hatte. Dann tippte ich auf meine Oberschenkel und sagte zu ihr: "Na komm schon her und setz dich auf meinen Schoß. Dann zeig ich dir die Bilder."

Zögernd ließ sie sich auf meinem Schoß nieder. Warmes, feuchtes Fleisch. Duftend.