Na klar

Julia ist schockiert. Sie sagt kein Wort. Atemlos klickt sie sich durch die Fotos, vergrößert sie teilweise, klickt zurück, wieder vor. Alles, alles ist zu sehen. Erst sie im Schlaf. Hochgeschobenes Shirt, weiße, kleine Titten, harte kleine Nippel. Meine Hand, die ihren Slip runterzieht. Meine Finger, die ihre Arschbacken spreizen. Ihre kleine feste Rosette. Mein dicker Finger, erst die Kuppe, dann der ganze Finger in ihrem Arschloch. Der verschmierte Finger direkt vor die Kamera gehalten. Der Dreck in ihrer Ritze. Julia auf dem Rücken, ihre weit gespreizten Beine, ihre kleine unschludige nackte Fotze. Meine Spucke, die auf ihrer Möse glänzt. Mein schmutziger Finger, der sich in sie schiebt. Ihr Gesicht, ihr halbgeöffneter Mund dabei. Spucke verschmiert mit Dreck auf ihrer Fotze.

Die Bilder lassen mich immer härter werden. Aber es ist vor allem die Situation. Wie ich das Mädchen bloßstelle, das da auf meinem Schoß sitzt. Meine Hand liegt locker auf ihrem Hintern, sie scheint sie gar nicht zu spüren. Mit krächzender Stimme murmelt sie: "Du bist ein Schwein. Ein perverses Schwein."

Ich lache auf und gebe ihr einen Klaps auf ihren festen Po. "Genau das bin ich, meine Kleine. ich bin eine perverse Sau, und du machst mich geil."

Sie will runter von meinem Schoß, strampelt. ich halte sie einfach mit einer Hand fest, ohne mich sonderlich anstrengen zu müssen.

"Ich glaube, wir sollten erstmal etwas ****, was meinst du, Julia?", sage ich und ziehe sie mit Eisenhand hinter mir her. Auf dem Tischchen neben dem Schreibtisch steht der Whisky, ich schenke uns mit meiner freien Hand zwei Gläser ein.

"Du glaubst doch nicht, dass ich jetzt mit dir hier trinke?!" protestiert sie. Ich reiche ihr trotzdem ihr Glas und sehe sie an. "Runter damit, Julia. Entweder, du trinkst freiwillig. Oder ich muss dich zwingen."

Ihr eben noch so stolzer Blick bricht wieder. Dann führt sie das Glas an ihre kleinen weichen Lippen und nippt an dem ****. Sie muss husten, ich halte ihr das Glas erneut hin. "Trink das aus. Trink es wie Medizin, in einem Rutsch runter, dann ist es leichter."

Brav gluckert sie das Glas leer, ich schenke ihr sofort nach. "Hier, noch ein Glas. Komm, du bist doch schon groß, das kannst du bestimmt vertragen."

Das kompliment zeigt Wirkung, sie lächelt fast ein bisschen, als sie das zweite Glas herunterspült, fast schon, als würde sie das jeden Tag machen. Ein bisschen stolz hält sie mir das leere Glas hin und murmelt: "Ich will noch was."

Es läuft besser, als ich mir das je hätte ausdenken können. Die Kleine will sich offenbar betrinken. Und wer wäre ich, wenn ich das verhindern wollte?