Jan macht Sonja auf Kim aufmerksam

Ich gehe zu meiner Frau, lege meine Hand auf ihre Hüfte und flüstere: „Siehst du die Frau an der Bar? Die mit dem schwarzen Minikleid und den Tattoos?“

Sonja folgt meinem Blick, ihre Lippen verziehen sich zu einem leichten Lächeln. „Ja, ich sehe sie. Irgendwie deplatziert. Was ist denn mit ihr?“

„Sie ist heiß, Sonja. Ich finde, die sieht unglaublich geil aus, gerade weil sie hier so fehl am Platz ist. Schau dir einfach mal ihren festen kleinen Arsch an, wie das Kleid sich darüber spannt. Ihre Titten – gut, ziemlich klein, aber die sind so süß rund und fest, und dann diese dunkelbraunen Nippel, warum auch immer, aber sie sind hart, und die schauen fast aus ihrem Ausschnitt. Die Netzstrümpfe, die High Heels, die Tattoos – sie ist ein verdammter Traum. Und dieser sinnliche Mund… ich wette, der kann Sachen machen, die uns um den Verstand bringen.“

Sonja lacht leise, ihre Augen funkeln. „Du hast recht, sie ist geil. Willst du sie ficken?“

Ich mag es unglaublich, wenn meine Frau so mit mir redet. So beiläufig, und gleichzeitig so versaut. Fantasien schießen mir durch den Kopf, wie ich die Kleine schon ihr auf dem Klo nehme, mit Sonja, die an der Klotür Schmiere steht und aufpasst, das wir ungestört bleiben. Aber heute habe ich anderes vor. Ich schüttele den Kopf, mein Grinsen wird breiter.

„Nein, das will ich nicht. Ich will, dass du sie ansprichst. Flirte mit ihr, verführ sie, schlepp sie ins Hotel. Ich will zusehen, wie du sie küsst, leckst, fingerst – erst zärtlich, dann wild und hemmungslos. Ich bleibe im Hintergrund, wichse mir einen, bis ihr beide verschwitzt und erschöpft seid. Und dann, am Ende, spritze ich über euch.“

Sonjas Augen weiten sich, sie leckte sich kurz über ihre vollen Lippen, und ihre Wangen röten sich vor Erregung. „Nur zusehen? Kein Mitmachen?“

„Genau. Ich bin der stille Beobachter, der sich aufgeilt, während ihr euch gegenseitig die Fotzen leckt und die Titten knabbert. Erst zum Schluss komme ich dazu und spritze euch mit meiner Wichse voll.“

Sie beißt sich auf die Unterlippe, ein untrügliches Zeichen für ihr Interesse. Dann nickt sie langsam.

„Das macht mich an, Jan. Ja, lass uns das machen. Ich werde sie ansprechen, mal sehen, ob sie mitmacht.“