Ich werde es noch früh genug erfahren.

Tyrone steht wieder hinter seinem Tresen und als ich langsam und total unsicher eintrete bildet sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht. Er mustert mich genau und beißt sich provokant in die Faust: „Wooow, guck dich an! Ich habe dir doch gesagt, dass ich das Beste aus dir heraushole. Blond steht dir!“. Er grinst vor sich hin und ich antworte nicht. Ich gehe zum Tresen und spüre die Blicke der weiteren Anwesenden im Sexshop an meinem Körper kleben: „Warum bin ich hier?“, frage ich Tyrone leise, um Diskretion bemüht. Er grinst nur und kommt hinter seinem Tresen hervor. In seiner Hose kann ich den monströsen Umriss seines leicht steifen Penis sehen. Er stellt sich neben mich, bleibt mir eine Antwort schuldig und schiebt mich mit einer auf meinem Po in Richtung der mir bereits bekannten Umkleidekabinen. Dort drückt er mich in die Kabine und mustert mich: „Du siehst süß aus!“. Er macht ein Foto von mir und grinst: „Ok, zieh dich aus! Aber schön lasziv, während ich ein Video mache.“. Ich gucke ihn böse und empört an, doch ich weiß, dass Widerworte zwecklos sind. Ich gucke Lüstern in Tyrone‘s Handykamera und beiße mir auf die Unterlippe. Dann fahren meine Hände meinen Körper entlang. Seitlich entlang meiner Taille zu meinen Brüsten. Ich ziehe das enge Top noch strammer, sodass sich meine Brustwarzen und die Kugeln ihrer Piercings noch deutlicher darunter abzeichnen. Dann ziehe ich das Top langsam meinen Bauch hinauf, drehe mich um und ziehe es über meine kleinen Brüste und dann über meinen Kopf und lasse es auf den Boden der Umkleidekabine fallen. Ich gucke über meine Schulter in die Kamera und drehe mich ganz langsam um. Der Umriss von Tyrone’s Glied in seiner Hose wächst weiter. Ich drehe mich langsam wieder um und strecke meinen Po in die Kamera, während ich mich vornüber Beuge und mit gestreckten Beinen meine Schuhe öffne. Ich richte mich auf und ziehe die Schuhe mit meinen Füßen aus und kicke sie leicht in die Ecke. Dann öffne ich den Knopf meiner Hotpants, ziehe den Reißverschluss herunter und beuge mich wieder nach vorne. Langsam ziehe ich die Hotpants über meinen Po, bis sie meine Beine herabrutscht. Der schwarze Lounge Spitzenstring ist leicht durchsichtig und man kann meine leicht feuchte Pussy hindurchsehen. Ich ziehe den String nach unten und als erstes kommt mein Poloch und dann meine Pussy in Sicht. Nur in Socken und vornübergebeugt steige ich aus dem String und der Hotpants und kicke beides zu meinen Schuhen. Während Tyrone mich filmt wie ich Lüstern in die Kamera blicke, sagt er bestimmt: „Spiel mit dir.“, und kramt in seiner Tasche, bis er einen großen schwarzen Plastikbuttplug hervorzieht und eine Flasche mit Gleitgel. Meine Finger wandern von vorne zu meiner engen, immer feuchter werdenden Pussy und spielen mit meiner Klitoris. Ein leichtes Stöhnen entfährt mir und Tyrone grinst noch mehr: „So isr es gut!“. Mit seinem Zuspruch kommt dieses Kribbeln zurück und ich spiele weiter mit meiner Pussy, während meine andere Hand meine Brüste sanft knetet und mir weitere Seufzer und weiteres Stöhnen entfahren. Ich bemerke gar nicht, wie Tyrone die Kamera auf einer Bank abstellt und langsam näher an mich herantritt. Dann spüre ich plötzlich seine warmen großen Hände auf meinen Pobacken und er beginnt diese genüsslich zu kneten. Weiteres Stöhnen kommt aus meinem offenen Mund. Die dunkle Haut von Tyrone’s Händen bietet der Kamera einen wunderschönen Kontrast zu meiner von der Sonne gebräunten, hellen Haut. Mit seinen dunklen Pranken zieht Tyrone langsam meine Pobacken auseinander. Er kann nun noch besser auf meinen Anus gucken, während ich mich fingere. Plötzlich spüre ich etwas glitschig kaltes an meinem Poloch. Mit seinem langen Zeigefinger massiert Tyrone langsam meinen Anus und bereitet ihn auf den großen Eindringling in Form des schwarzen Buttplugs vor. Langsam dringt sein Finger in meinen Anus ein und weitet ihn nach und nach, während sich das Gleitgel auch in meinem Körper verteilt. Als nächstes Spüre ich wie Tyrone seinen Mittelfinger zu seinem Zeigefinger gesellt und zwei Finger tief in mich eindringen. Ich stöhne immer lauter, während ich mich selbst fingere und Tyrone mit seinen Fingern gekonnt mein Poloch bearbeitet. Dann zieht er seine Finger aus mir heraus, verteilt noch einmal großzügig Gleitgel auf meinem Poloch und drückt dann den scheinbar riesigen Plug gegen meinen Anus und erhöht langsam den Druck. Der **** durch den dicken Fremdkörper schießt in meinen Po. Tyrone erhöht den Druck weiter, obwohl ich leise vor **** winsele. Dann ist er plötzlich da, dieser Moment in dem mein Anus seinen Widerstand aufgibt und der Plug mit einem Ruck in meinen Po sinkt. Mit dem Eindringen kommt ein intensiver, stechender und brennender ****, der aber zum Glück nur von kurzer Dauer ist. Es fühlt sich an als würde ich zerreißen, doch der große Plug sitzt sicher zwischen meinen strammen Pobacken. Ich befingere mich nun nicht mehr selbst. Tyrone lächelt und gibt mir einen Klaps auf den Po: „Das hast du sehr gut gemacht, mein Snowbunny.“. Komischerweise fühle ich mich nach seinem Kommentar trotz des noch immer leicht pochenden Schmerzes in meinem Ringmuskel stolz.