Ein Hauch von Leder

Tyrone begutachtet meinen Po, knetet meine Pobacken durch und drückt einige Male auf das Ende des Plugs, der sicher zwischen meinen Pobacken platziert ist. Dann gibt er mir einige kräftige Klapse auf meinen Po und grinst mich an, wie ich vornüber gebeugt über meine Schulter nach hinten schaue. Ich spiele währenddessen weiter mit meiner nassen Pussy. Dann zieht mich Tyrone nach oben und verschwindet aus der Kabine. Er kommt mit einem Kleiderbügel wieder und händigt mir einen schwarzen, sehr kurzen Lederfaltenrock aus. Ich ziehe diesen langsam meine Beine hinauf, über meinen Po und schließe den Reißverschluss. Der Rock endet knapp unterhalb der oberen Kugel meines Bauchnabelpiercings und die weiten Falten machen es einfach unter meinen Rock zu schauen sobald ich mich vornüber beuge oder mich hinsetzen werde. Einen String gibt mir Tyrone nicht und als ich nach meinem schwarzen Lounge String greife, der in der Ecke liegt, stößt Tyrone meine Hand nur zur Seite und schaut mich böse an. Als nächstes händigt er mir ein ledernes Top aus, dass vorne einen sehr tiefen Ausschnitt besitzt und meine kleinen Brüste wunderbar pusht. Es ist eine Mischung aus Top und BH und wird hinter dem Rücken durch vier ca. zwei Zentimeter große Streifen zusammengehalten. Es verdeckt an meinem Rücken lediglich den Bereich der schmalen Streifen, meine Brüste, aber die dicken Kugeln meiner Piercings zeichnen sich selbst durch das Leder ab und einen 10cm breiten Streifen meines Bauches unterhalb meiner Brüste. Als nächstes reicht mir Tyrone zwei lederne Strumpfbänder. Jedes besteht aus zwei horizontalen Lederriemen, mit jeweils einem Edelstahlring auf dem vorderen Oberschenkel, die mit einem vertikalen Lederriemen an den Ringen miteinander verbunden sind. Strümpfe gibt es dazu nicht. Als nächstes bekomme ich ein paar Lederpumps mit 12cm Absätzen, die ich an meine Füße ziehe. Ich stehe aufrecht vor Tyrone, der mich wortlos umdreht, meine neuerdings blonden Haare zu einem strengen Zopf zurückzieht und diesen mit einem Lederstreifen zusammenbindet. Dann nimmt er sich wieder die Kamera und zeigt mir an, dass ich mich drehen solle. Ich drehe mich und spüre wie sich mein kurzer Rock anhebt und im Kamerabild ist dies auch deutlich zu sehen.

Als nächstes schiebt mich Tyrone aus der Kabine hinaus. Mit einer Hand unter meinem Rock, die auf meiner rechten Pobacken liegt, schiebt er mich an den mir bereits bekannten Einzelkabinen des Erotikkinos vorbei in Richtung des großen Kinosaals. Wir passieren ein paar Männer und Frauen, die mich Lüstern anschauen. Tyrone öffnet die großen und schweren Doppeltüren des Kinosaals und schiebt mich hinein. Die Reihen voller roter Sitze sind so gut wie leer. Nur mehrere Kameras mit Kameramännern und Fotografen und Lichttechniker mit passendem Equipment sind überall im Saal und auch in den Sitzreihen verteilt. Ich werde nervös und weiß überhaupt nicht was hier geschieht. Plötzlich fahren die Vorhänge, die die große Leinwand verdecken, zurück und der Projektor projeziert ein Bild von mir auf diese.