Geht er

In dem Raum befanden sich 10 Rebellen in Uniform und einige weitere dürften die anderen Mitarbeiter in Schach halten.

Carolin vermutete, dass der Verräter erst ein paar und nachdem diese die Botschaft übernommen hatten, weitere Rebellen hineingelassen wurden.

Nun wartete man auf die Sonderbotschafterin.

Mit einer Verspätung von 10 Minuten fuhr die Limousine begleitet von zwei Polizeifahrzeugen vor.

Schwer bewaffnete Polizisten sicherten in alle Richtungen, ließen dabei aber die Richtung der Botschaft unbewacht.

Die hintere Tür öffnete sich und heraus trat die ehemalige finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin.

Sie trug eine schwarze Hose und einen gleichfarbigen Blazer, welcher in der Mitte bis fast zum Bauchnabel ausgeschnitten war. Ihr Dekolletee schmückte eine imposante Kette, ihre Lippen waren wie üblich knallrot geschminkt und sie grinste Carolin an, als wären sie schon 30 Jahre dickste Freundinnen.

Als diese auf sie zuschritte, fiel erst auf, dass sie nicht einmal 1.60 Meter groß war, trotz ihrer hochhackigen Ankle Boots.

Zu Carolins Überraschung stieg eine weitere Frau aus. Diese trug ein pinkes Abendkleid mit passenden pinken Ohrringen, welche perfekt zu ihren langen glattfrisierten blonden Haaren passte.

Jetzt erkannte Carolin sie, es war die Premierministerin von Estland Kaja Kallas.

Die siebenundvierzigjährige Vollblutpolitikerin war ähnlich bekannt wie Sanna Marin und die beiden Verband eine enge Freundschaft als Gegner des Russlands unter Putin.

„I brought a friend with me “, begrüßte sie Carolin mit zwei Wangenküssen.

Jetzt trat auch Kaja Kallas zu ihr, begrüßte sie mit Handschlag und dankte ihr auf Deutsch für den netten Empfang.

Der Dank kam erkennbar zu früh, denn kaum hatte sich die Tür der Botschaft hinter den Frauen geschlossen, blickten diese völlig entsetzt auf die Gewehrläufe der Rebellen.

Miguel Gomez konnte sein Glück gar nicht fassen um umkreiste die beiden zitternden eng beieinanderstehenden und musterte sie dabei intensiv.

„Mrs. Marin nice to see you. I am dreaming a long time meeting you in person. And this must be the famous Kaja Kallas!”, sagte er an die blonde Estin gewandt.

Während Senna Marin kein Wort heraus bekam, war Kaja Kallas um einiges selbstsicherer und versuchte sofort mit dem Rebellenführer zu verhandeln.

Dieser hörte ihr intensiv zu und versprach dann im Laufe der Nacht auf sie zurückzukommen, dann ergriff er die Hand von Sanna Marin und führte diese aus dem Raum und wies einen der Männer an ihm mit der hübschen Politikerin Kaja Kallas zu folgen.

Inzwischen war fast eine halbe Stunde vergangen und Carolin fragte sich, ob der Rebellenführer schon mit Sanna Marin vögeln würde.

Mit ihr war er langsam vorgegangen, aber so wie er Sanna Marin angesehen hatte, würde er wahrscheinlich schnell zur Sache kommen wollen.

Vielleicht schätzte sie die Situation auch völlig falsch ein und er verhandelte tatsächlich nur mit ihr, auch wenn dies sehr unwahrscheinlich war.

Carolin stöhnte kurz auf und blickte auf den jungen Rebellen der auf ihr lag und sie langsam fickte, während seine Hände ihre Brüste umklammerten.

Es war der Junge der als erster in ihr Büro gestürmt war, wahrscheinlich war er gerade einmal 20 Jahre alt.

Er schrie und stöhnte während er sie rammelte und genoss es sichtlich die deutsche Botschafterin ranzunehmen.

Nachdem der Anführer gegangen war, waren die noch anwesenden Frauen „zur Unterhaltung“ der Rebellen freigegeben worden und „Unterhaltung“ hieß nichts anderes als zur Vergewaltigung.

Keine drei Meter neben ihr, saß ihre Referentin Julia Klein engumschlungen auf einem Rebellen der vom Alter her locker ihr Vater sein konnte und ritt diesen stöhnend.

Daneben kniete Lisa von Beiersdorf vor einem durchtrainierten geschätzten dreißigjährigen Rebellen und lutschte laut schmatzend dessen Penis.

Dabei heulte sie ohne Unterlass und ein See von Tränen hatte sich um sie gebildet.

Am anderen Ende des Raumes waren zwei ältere Rebellen dabei die Botschaftssekretärin Tanja Wegberg zu sandwichen. Zumindest versuchten sie es, denn die große Frau wehrte sich nach Kräften dagegen einen Penis in ihren Hintern geschoben zu bekommen.

Carolin schrie auf, denn der junge Rebell spritzte in ihr ab. Er hielt sich an ihren großen Brüsten fest, bis er sich komplett in ihr entleert hatte und kletterte dann von ihr runter, nachdem er ihr noch einen Kuss auf den Mund gegeben und sich mit „Gut Fick“ bei ihr bedankt hatte.

Neben ihr schrie Julia Klein einen Orgasmus heraus, wobei für Carolin nicht ersichtlich war, ob dieser gespielt war und der Rebell der seinen Schwanz eben noch im Mund der unschuldigen Lisa von Beiersdorf gehabt hatte, spritzte dieser begeistert auf ihr hübsches Gesicht.

Die zwei Männer die versucht hatten Tanja Wegberg zu sandwichen, hatten ihren Plan auf Grund dessen Gegenwehr aufgegeben und einer der beiden hielt die jammernde Frau nun fest, während der andere diese in den Arsch fickte.

Carolin hatte wenig Zeit das Schicksal ihrer Mitarbeiterinnen zu bedauern, denn drei weitere Rebellen betraten den Raum und stellten sich provokant vor die frisch durchgefickte Botschafterin.

Dann packte einer der beiden sie sich, schmiss sie sich über die Schulter und gefolgt von den anderen zwei Männern ging es in Carolins Privatzimmer.

Auf dem Weg dahin johlten die Männer während Carolin gegen eine Ohnmacht ankämpfen musste.

Sie hatte noch nie mit mehr als einem Mann gleichzeitig Sex gehabt und die Männer waren zu dritt. Alle kräftig und keiner über 30 Jahre.

Carolin konnte nur hoffen, dass diese sie nacheinander **** würden und nicht gleichzeitig.

Ihr Privatzimmer bestand aus einem Zimmer mit 140cm breiten Boxspringbett, einem begehbaren Kleiderschrank und einem angrenzenden kleinen Bad mit Dusche.

Der Mann der sie geschleppt hatte, legte sie vorsichtig auf dem Bett ab und dann durchkramten die Männer ihren Kleiderschrank und hielten lachend wie kleine **** Kleidungsstücke von ihr hoch.

Man entschied sich für schwarze Dessous und schickte sie mit den Worten „Dress“ ins Bad.

Als sie nur mit den Dessous bekleidet 5 Minuten später rauskam war die Freude bei den Männern groß.

Erwartungsgemäß lag sie schon alsbald völlig nackt auf dem Bett. Während zwei der Männer sich mit ihren Brüsten beschäftigten, schob ihr der Dritte immer mehr Finger in die Muschi.

Carolin stöhnte rhythmisch und gab den beiden Männern die ihre Brüste küssten und rieben wechselseitig auf Aufforderung Zungenküsse.

Der Mann unten schob derweil seinen Penis in sie rein und begann sie zu ficken. Daraufhin ließ einer der Männer von ihren Brüsten ab, knickte ihren Kopf zur Seite und hielt ihr sein steifes Glied an die Lippen. Carolin ergriff es, führte es in ihren Mund ein und lutschte es zur Begeisterung des Mannes.

Der Dritte Mann war derweil auf sie geklettert und fickte ihre Titten.

So machten sie eine Weile, dann wechselten die Männer im Uhrzeigersinn, bis jeder einmal dran war. Dann zogen sie fast gleichzeitig ihre Schwänze aus Mund, Muschi und zwischen ihren Brüsten und spritzten die Botschafterin voll.

Dann ließen sie sie allein.

Mühsam kroch Carolin ins Bad, um sich zu säubern. Es war weniger schlimm gewesen als erwartet, insbesondere war ihr der gefürchtete Anal Verkehr erspart geblieben.

Sie schaffte es gerade noch sich einen Morgenmantel überzuziehen, als zwei Rebellen sie aus ihrem Zimmer führten.

Es ging durch das Empfangszimmer, in welchem immer noch ihre Mitarbeiterinnen für die Rebellen herhalten mussten.

Ihre Referentin kniete vor zwei Männern und blies den beiden abwechselnd einen, während drei andere Männer bei der Botschaftssekretärin für Analverkehr anstanden, welche gerade ein älterer Mann von ihr bekam, während sie auf allen Vieren dem Boden kniete.

Die junge Anwärterin hatte derweil ein wildes Petting mit zwei jungen Rebellen, welche ihr teilweise gleichzeitig ihre Zungen in den Mund schoben und dabei ihren inzwischen ganz nackten Körper mit ihren Händen untersuchten.

In Ihrem Büro fand sie dann eine surreale Szene vor.