Der Rebellenführer macht sich die Frauen gefügig

Irgendwie hatten die Rebellen Stahlhaken an der hohen Zimmerdecke befestigt und von diesen baumelten Sanna Marin und Kaja Kallas.

Dies musste ziemlich schmerzhaft sein, denn ihre Gesichter waren vom **** gezeichnet. Während Sanna Marin heulte, war das Gesicht von Kaja Kallas konzentriert und man merkte, wie sie versuchte sich die Schmerzen nicht anmerken zu lassen.

Hinter ihrem Schreibtisch saß der Rebellen Führer Miguel Gomez und lass in aller Ruhe eine Zeitung.

„Hallo Frau Botschafterin. Ich hoffe sie konnten meine Männer alle zufriedenstellen!“, lachte er.

„Sie kommen gerade rechtzeitig zu den Friedensverhandlungen. Bisher ist noch nichts geschehen, aber jetzt steht eine wichtige Entscheidung an. Was soll ich mit den zwei hübschen Täubchen machen?“ lachte er und erhob sich von seinem Stuhl.

Er trat hinter die Premierministerin von Estland Kaja Kallas und schob ihr beide Hände unter das Kleid und ertastete ihren nackten Hintern.

„Vielleicht ein heißer Arschfick mit dieser?“, fragte er und trat dann hinter Sanna Marin und fuhr deren Schenkel entlang. „Oder ein heißer Ritt auf dieser süßen Heulsuse?“

„Please don´t **** me!“, jammerte diese „I will do whatever you want!”

“Wenn das kein nettes Angebot ist. Was bietest Du mir, Süße. Du bist so still!“, sagte er und trat vor Kaja Kallas.

Diese sagte keinen Ton und versuchte jeden Blickkontakt zu vermeiden.

„OK. You can make up your mind. Until then me and my men will fuck your friend!”, lachte er, trat hinter Sanna Marin und zog langsam deren Hose runter.

“No. Please. No!”, schrie diese ****.

“Was wollen Sie?”, fragte Kaja Kallas unvermittelt.

Kurz darauf stand der Rebellenführer vor der von der Decke hängenden Frau mit seiner Zunge in ihrem Mund. Die Estin ließ ihn teilnahmslos gewähren und protestierte auch nicht, als er begann ihren Hintern zu kneten.

Nachdem er sie eine zeitlang befummelt hatte, ließ er sie von der Decke herunter und öffnete ihre Fesseln.

„Zieh Dich aus!“, befahl er dann und vor den entsetzten Augen von Carolin und Sanna Marin, schlüpfte die Premierministerin von Estland aus ihrem pinken Kleid. Es folgten BH und Slip und schon stand sie nur noch in ihren High Heels vor dem Mann.

„Knie Dich hin!“, befahl er dann und nahm dann vor ihr Aufstellung.

„So, Frau Premierministerin. Von jetzt an müssen Sie ohne Anweisung klarkommen!“, grinste er.

„Dafür werden Sie hängen!“, zischte diese und begann die Hose des Mannes aufzuknöpfen.

Sie zog Hose und Unterhose in einem runter und sofort sprang ihr der gigantische Penis des Mannes ins Gesicht.

Kaja Kallas war sichtlich von dessen Größe überrascht, ergriff ihn und stülpte dann ihre Lippen darüber. Dann blies sie sichtlich gekonnt dem Rebellenführer eine, während dieser stöhnend den Kopf der hübschen Politikerin in Position hielt.

„Ich wusste doch, dass Deine Lippen noch was anderes gut können als reden!“, stöhne dieser und zog seinen Schwanz auf ihrem Mund.

Dann nahm er auf Carolins Bürostuhl Platz und wartete bis Kaja Kallas bei ihm war und aufsattelte.

Die Muschi der Estin dehnte sich, um den Penis vollends aufzunehmen und als er bis zum Anschlag in ihr drinsteckte, ritt sie ihn. Sie hüpfte schneller und schneller und entgegen ihrem Plan entwichen ihr einige Schreie aus dem Mund gefolgt von einem heftigen Stöhner, als der Mann in ihr kam und sie vollpumpte.

Auch der Rebellenführer schrie vor Glück auf in der heißen Politikerin abspritzen zu können.

Der Rest der Nacht fand im Privatzimmer der Botschafterin statt.