Fickstuten.

Als er seinen halbharten Schwanz aus Elenas weicher Möse zog, flutschte eine Menge Sperma mit hinaus. Er hatte gerade den ersten Fick seines Lebens gehabt und keuchte befriedigt. Er hatte verstanden, warum Sex so wichtig war und dass er als Mann führend sein musste. Die naturgemäß unterlegenen Frauen dienten der Lusterfüllung. Das zufriedene Wimmern seiner Stiefmutter bezeugte das. Sie wollte und brauchte es. Jetzt erklärte sich auch, warum sie im Beisein seines Vaters immer so reizvoll gekleidet war, meistens ohne Büstenhalter oder nur in einem leichten Kleid. Eigentlich wäre sein Vater heute früher heimkommen, fiel ihm ein, hatte aber dann doch angerufen, dass es später werden würde. Elena hatte auf seinen Vater gewartet, hatte sich auf Thomas vorbereitet - und war wohl schon so erregt und voller Vorfreude, dass er dann einspringen musste.

Träge erhob sie sich, stemmt erst die Ellenbogen, dann die Hände auf seinen Tisch. Wie groß und schön ihre Titten waren. Wie reife Euter hingen sie! Er lächelte und langte zu, umarmte sie von hinten, hob ihre geilen Glocken an. Seine Stiefmutter wehrte sich nicht mehr und ließ es geschehen. Wehrlos und träge drehte sie sich um, schmiegte ihren nackten warmen Körper an ihren Stiefsohn. Er hatte sie tatsächlich gefickt! Sie spürte seine Nässe zwischen ihren Schenkeln. Er küsste sie sanft und doch schon wieder voller Verlangen. Elena hatte vollkommen vergessen, wie ausdauernd ausgehungerte junge Hengste sein können - und sie dachte an diesen prachtvollen stahlharten Schwanz, der sie gerade eben noch so hingebungsvoll gevögelt hatte. Martin hatte die Dominanz seines Vaters geerbt, allerdings noch nicht so ausgeprägt und durchtrieben wie Thomas, der sie mit seinen Spielchen um Herrschaft und Demut in die erotische Raserei treiben konnte. Martins große Hände waren schon wieder überall auf ihrem Körper, als ihr einfiel, dass sie sich noch frischmachen musste für dessen Vater, der jeden Moment hier auftauchen und nach ihr verlangen würde. Nicht auszudenken, wenn er sie erwischen würde. Sie wandt sich aus Martins verlangendem Griff und schaute sich nach ihrem Kleid um. Es lag achtlos auf dem Boden. Sie wollte sich bücken, doch Martin war schneller. Er lächelte und ähnelte dabei so sehr seinem Vater: "Wir sollten das unbedingt wiederholen, Elena. Wie heißt es doch so schön? Auf reifen Stuten lernt man reiten!"

Er lachte hämisch und reichte ihr das Kleid: "Es bleibt unter uns, nicht wahr? Papa wird es nicht mögen, dass Du seinen Sohn verführst!" Sie nickte stumm und verließ das Zimmer. Kurz darauf hörte Martin die Dusche prasseln. Was für ein geiles erstes Mal. Martin ließ sich in seinen Stuhl fallen, berührte die Computermaus. Sofort flackerten wieder die Bilder seiner geilen Lehrerin über den Monitor. Ihm lief das Wasser im Munde zusammen. Sie wäre bestimmt genauso geil wie seine Stiefmutter. Eine reife Fickstute. Die Bilder bewiesen es. Oh ja, er würde mit Sarah Müller spielen, sie verführen, unterwerfen und vögeln!