Es wird weiter gevögelt

Als sie aus dem Bad kam, sah sie fast so aus wie vorher und der Rebellenführer gab ihr einen anerkennenden Klaps auf den Hintern.

Er resümierte dann, dass sie wohl schon lange nicht mehr gevögelt worden wäre und lenkte das Thema auf politische Dinge.

Carolin konnte sich wenig konzentrieren und antworte einsilbig.

„Wir haben immer noch fast zwei Stunden. Lust nochmal zu vögeln?“, fragte der Rebellenführer unvermittelt.

Die Botschafterin konnte sich nicht erinnern, ob sie überhaupt etwas geantwortet hatte, aber jetzt kniete sie vor dem Mann, hielt sein Glied in ihrer Hand und ließ es vor und zurück in ihren Mund gleiten.

Der Mann stand breitbeinig vor ihr, streichelte ihre blonden Haare und lobte sie mit Worten wie „braves Mädchen!“.

Carolin Weingarten, war kein „braves Mädchen“, sondern die deutsche Botschafterin, auch wenn sie gerade einem Mann in ihrem Büro einen blies.

„Der Mann fragte, ob er sie jetzt bumsen wolle!“, sie zog seinen Penis aus dem Mund, nickte und zog sich erneut aus.

Dann ging sie auf alle Viere und erwartete ihn.

„Ist das Deine Lieblingsstellung?“, lachte er , kniete sich hinter sie und drang in sie ein.

Er fickte sie fast zwanzig Minuten, ehe er erneut in ihr kam. Dazwischen hatte er immer wieder nach ihren schwingenden Brüsten gegriffen und diese massiert, ehe er sie wieder an den Hüften gepackt und härter gefickt hatte.

Auch Carolin kam erneut für den Mann, wankte dann wortlos erneut ins Bad, um sich Mund und Muschi auszuwaschen und sich wieder herzurichten.

Sie fragte sich, wie oft der Mann sie noch **** würde.

In weniger als einer halben Stunde würde Sanna Marin in der Botschaft erwartet und Carolin fragte sich, ob der Rebellenführer auch vor hatte sie zu ****.

Es war davon auszugehen, denn sie war eine wunderhübsche junge Frau.

Vielleicht würde er dann von ihr ablassen, aber Carolin war momentan so verwirrt, dass sie nicht wusste, ob sie dies gut finden sollte.