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Chapter 3 by Dark RangerNG Dark RangerNG

Was will der Rebellenführer?

Die Botschafterin ficken

Jetzt stand er ganz nah bei ihr und Carolin musterte ängstlich den Rebellenführer. Er war um zwei Köpfe größer als sie, hatte einen Dreitagebart, lange schwarze Haare und war einer der muskulösesten Männer denen sie je gegenübergestanden hatte.

Laut Dossier war er Anfang dreißig, ehemalige Offizier der Regierungstruppen, der sich dann den Rebellen zugewandt und dort einen kometenhaften Aufstieg hingelegt hatte.

Als er seine Hand an ihre Wange legte, zuckte sie zusammen, als hätte sie der Blitz getroffen.

„Nicht!“, flüsterte sie und trat einen Schritt zurück.

„Die sogenannte Friedensbotschafterin, Frau Marin wird hier erst in vier Stunden erwartet. Ich dachte wir verbringen bis dahin die Zeit miteinander.“, sagte er, steckte seine Pistole weg und trat erneut dich neben sie.

Der Mann war scheinbar bestens informiert und scheinbar war nicht sie das Ziel des Überfalls, sondern die Friedensbotschafterin.

Dies war allerdings nur ein geringer Trost, denn der Rebellenführer packte sie nun sanft an den Hüften und zog sie zu sich.

„Bitte lassen Sie mich los. Ich bin die deutsche Botschafterin!“, jammerte sie und versuchte sich seinem Griff zu entziehen.

„Ich weiß wer Du bist und jetzt lass uns ficken!“, sagte er und begann ihren Hals zu küssen, während sich seine rechte Hand auf ihre linke Brust legte.

Carolin konnte nicht fassen was hier gerade passierte. Der Rebellenführer Miguel Gomez hatte vor sie zu **** und sie konnte nichts dagegen tun.

Sie überlegte sich zu wehren, aber das würde ihre Situation kaum verbessern. Im Gegenteil würde es den Mann womöglich wütend machen. Momentan ging er überraschend zärtlich vor, aber er konnte ohne Zweifel auch anders.

„Bitte. Ich will nicht!“, bettelte sie, hielt den Mann aber nicht davon ab ihr die Bluse aufzuknöpfen.

„Sei ganz ruhig. Das ist nur zwischen uns. Keiner muss es erfahren!“, flüsterte er ihr ins Ohr, drehte dann sanft ihren Kopf zu seinem und küsste sie auf den Mund.

Sie ließ es zu, wie er ihre vollen Lippen küsste, ihre Bluse vollständig aufknöpfte und seinen Körper ganz fest an ihren drückte. Sie spürte sein hartes Glied und quickte kurz auf, als er ihr eine Hand unter den BH schob.

Seine kräftigen Hände massierten ihre linke Brust, während seine Zunge versuchte in ihren Mund einzudringen.

Als er dann begann ihren linken Nippel zu reiben, schrie sie erneut auf, was der Mann ausnutzte und ihr seine Zunge in den Mund schob.

Er küsste sie leidenschaftlich, zog ihr den BH runter, so dass ihre großen Brüste heraussprangen und vergrub dann sein Gesicht zwischen ihren Brüsten.

„Du hast noch geilere Titten, als ich es mir vorgestellt habe. Leg Dich auf den Schreibtisch. Ich will sie ficken!“, wies er sie stöhnend an.

Carolin ließ sich von ihm hochheben und auf ihren Schreibtisch legen und schaute ihm dann zitternd und mit angsterfüllten Augen zu, wie er sich auszog.

Er war noch muskulöse als sie gedacht hatte und mehrere Narben und Tätowierungen schmückten seinen Körper. Sein Penis war gigantisch und allein die Vorstellung daran, dass er mit diesen in sie würde eindringen wollen, brachte sie nahe an eine Ohnmacht.

Es war alles wie in einem bösen Traum. Sie, die deutsche Botschafterin, lag mit aufgeknöpfter Bluse auf ihrem Schreibtisch und der Rebellenführer kletterte auf sie, um ihre Brüste zu ficken.

Aber zunächst massierte er sie kräftig mit seinen starken Händen, küsste sie, kaute sanft an ihren Nippeln, eher er sein steinhartes riesiges Glied dazwischen legte.

Carolin hatte noch nie einen Tittenfick gehabt, aber sie presste instinktiv mit ihren Händen ihre Brüste um das Glied zusammen und schon begann er mit sanften Stößen ihren Brüste zu ficken.

Immer wieder hielt er inne, küsste sie auf den Mund und bedachte sie mit sexuellen spanischen Ausdrücken.

Seine Stöße wurden schneller, bis er auf einmal aufhörte.

„Ich will in Dich rein!“, sagte er nur, kletterte von ihr runter und beobachtete sein Glied reibend wie Carolin aus ihren High-Heels, ihrer grauen Anzugshose und ihrem weißen Slip schlüpfte und sich dann breitbeinig auf ihren Schreibtisch legte.

„Bitte kommen sie nicht in mir!“, bat sie ihn nur und schloss dann ihre Augen.

Sie spürte wie er ihre Füße küsste, dann ihre langen Beine, dann rieb er mit seiner Hand ihre Schenkel und spreizte dann mit drei Fingern ihre Muschi.

„Nein!“, schrie sie lauter auf als geplant, als er begann sie zu fingern.

Er ertastete ihren Kitzler und rieb ihn mit seinen Fingern.

Carolin versuchte ihm rutschend zu entkommen, um zu verhindern, dass er sie heiß machte, aber er hielt sie fest in Position.

Jetzt stöhnte sie für ihren **** und ein erster leichter Orgasmus durchschüttelte ihren Körper.

„Aufhören. Aufhören!“, schrie sie, aber der Mann machte einfach weiter.

Dann zog er sie zu sich, warf sich ihre langen Beine über die Schultern und rammte seinen Penis zielsicher in ihre Muschi.

Der Körper von Carolin bäumte sich auf und er musste ihr die Hand auf den Mund halten, um ihren Schrei zu unterdrücken.

Ihre Vagina dehnte sich um den riesigen Penis des Mannes und schon steckte er bis zum Anschlag in ihr. Er packte sie an den Hüften und vögelte sie.

Erst langsam und tief, dann immer schneller und schneller.

Sie stöhnte lauter und lauter und ihr massiver Schreibtisch knarrte und quietschte unter ihr.

Jetzt war er soweit, sein Penis schien nochmals an Größe zu gewinnen, ehe er in ihr explodierte und Unmengen von Sperma in die Botschafterin reinschossen.

Carolin hielt jetzt nichts mehr und sie schrie den heftigsten Orgasmus ihres Lebens aus sich heraus.

Der Orgasmus donnerte durch ihren Körper und sie merkte gar nicht, dass der Rebellenführer schon seit Glied aus ihr herausgezogen hatte und ihr zusah wie sie kam.

„Ich sehe Du hattest genau so viel Spaß wie ich!“, lachte der Rebellenführer und lachte noch lauter als er sah wie Carolin vor Scham rot anlief.

Er ließ sie sich im angrenzenden Bad frisch machen und während sie sich das Sperma aus ihrer Muschi wusch, hoffte sie das er sie nicht geschwängert hatte und das nie jemand etwas davon erfahren würde, was er mit ihr gemacht hatte.

Wie vertreibt man sich die restliche Zeit?

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