Erstmal gar nicht

Kevin stand auf und ging ohne ein Wort zusagen raus. Er bekam gar nicht mit, wie er mit dem Auto nach Hause gefahren war. Jana war schon zu Hause, als Kevin die Tür aufmachte. „Du schaust aber noch immer so schlecht aus“ sagte sie. Kevin winkte ab „War nicht mein Tag heute.“ sagte er. Jana wollte noch etwas nach bohren, aber Kevin wollte nicht drüber reden.

Der Abend ging schnell vorbei und sie lagen im Bett. Jana schlief schnell ein, aber Kevin war noch lange wach. Er hatte keinen Plan wie er es seiner Freundin die Sache beibringen sollte.

Die Woche verging dann doch recht schnell. Am Freitag hatte sich Kevin vorgenommen, alles Jana zu erzählen. Aber auch da, brachte er es nicht fertig. Er erzählte ihr, dass er ein Hotelzimmer für uns gebucht hat, wo wir uns von Samstag auf Sonntag es uns gut gehen lassen könnten. Jana war hin weg, über die coole Idee von Kevin.

Samstag schliefen beide recht lange, so dass das Frühstück erst gegen 12 Uhr zu Ende war. Kevin holte von unten die Post. Es waren ein paar Sachen drin. Dazu auch ein brauner Umschlag, ohne etwas drauf. Er öffnete ihn noch unten. Kevin schaute rein und sah Geld, eine weise Karte und einen Zettel. Er holte den Zettel raus und las: “Hallo, es ist das Hotel am Stadtrand, wo ich ein Zimmer 786 gebucht habe. Die Karte ist schon drin. Dazu habe ich im Restaurant noch einen Tisch für euch beide reserviert. Geld für das Essen ist auch drin. Bis dann Max.“

Er versteckte den Brief unter seinem T-Shirt. Nach einer Weile versuchte er noch mal mit Jana zu reden. Aber er schaffte es wieder nicht. „Du ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. Wir gehen heute Abend noch in dem Hotel etwas Essen.“ sagte Kevin. Jana umarmte ihn fest: „Du bist aber lieb mit mir, danke“. Kevin erwähnte noch den Hotelnamen. Janas Antwort darauf war: „Da muss ich mir ja was schickes zum Anziehen noch raussuchen. Da fange ich gleich mal an damit.“ und verschwand im Schlafzimmer.

Kevin schaute noch etwas fern. Kurz vor 16 Uhr stand Jana fast nackt in der Tür: „Ich gehe jetzt mal ins Bad. Es wird etwas länger dauern.“ grinste sie und ging ins Bad.

Nach einer Weile stand Kevin von der Couch auf und ging Richtung Bad. Er traute sich nicht die Tür zu öffnen und schaute durch das Schlüsselloch. Er sah Jana vor dem Waschbecken. Erst konnte er es nicht erkennen, was sie da machte. Aber dann sah er es. Sie rasierte sich ihre Scharmhaare. Das hatte sie noch nie getan. Gestutzt ja, aber nie alles weg rasiert. Als er merkte, dass er einen Ständer hatte, ging er wieder schnell ins Wohnzimmer zurück.

Etwas später hörte er wie Jana aus dem Bad ins Schlafzimmer ging. Sie sagte noch: „Du kannst ins Bad.“ Als er Richtung Bad ging, musste er am Schlafzimmer vorbei. Die Tür war einen Spalt offen. Kevin schaute hinein. Jana zog gerade den zweiten Strumpf an und zwar halterlose. Er sah noch, wie sie sich den schwarzen spitzen Tanga nahm und dann war er aufgeflogen.

Sie stand auf und sagte: „Nicht schummeln. Soll doch einen Überraschung werden für dich.“ und machte die Tür ganz zu. Kevin ging ins Bad und machte sich da auch fertig. Als er aus der Dusche kam, kam gerade Jana rein. Was für ein Anblick dachte sich Kevin. Ihm stand der Mund offen. Sie hatte ein schwarzes Minikleid angezogen, mit einem schönen aber nicht zu tiefen Dekolletee. Geschminkt hatte sie sich auch schon. Der Anblick war so heiß, dass Kevin einen Ständer bekam. Jana reichte ihm das Handtuch und sie schaute zu, wie er sich abtrocknete. Als er fertig war, stellte sich Jana dicht zu ihm: „Das ist nur ein Vorgeschmack für heute Abend. Sie ging auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen waren fest drauf und sie saugte schon leicht. Dann leckte sie an dem Ständer entlang und spielte mit ihrer Zunge an der Schwanzspitze. Darauf nahm sie Kevin Schwanz in den Mund, legte ihre Hände auf seinen Po und presste dadurch ihren Kopf gegen Kevins Becken. Sie würgte etwas, aber Kevin sein Schwanz war fast verschwunden in ihrem Mund. Gleich darauf hörte sie aber auf. Sie kam nach oben, gab Kevin einen Kuss auf den Mund und verschwand aus dem Bad.

Kevin zog sich dann einen schicken blauen Anzug an und weißes Hemd, aber keine Krawatte. Dann war es auch schon Zeit, dass sie los mussten. Sie gingen aus der Wohnung, Kevin verschloss sie und Jana ging vorne weg zum Auto. Dabei musste Kevin immer wieder auf ihren Arsch schauen, der so schön hin und her wackelte. Er ging etwas schneller um ihr die Tür, vom Auto, zu öffnen.

Das Abendessen ging dann für Kevin viel zu schnell vorbei. Er wurde immer nervöser und schwitze etwas. Jana war aber gut drauf. Da half vielleicht auch etwas der Wein. Der Kellner brachte die Rechnung, die Kevin bezahlte. Jana griff nach seiner Hand und zog Kevin vom Tisch weg. „Los lass uns auf das Zimmer gehen“ sagte sie nur. Sie standen am Fahrstuhl.

Im Fahrstuhl wollte Kevin gerade was sagen, da küsste Jana ihn heftig und legte eine Hand in seinen Schritt. „Nichts jetzt Liebling.“ Der Fahrstuhl war im siebten Stock angekommen und sie gingen in Richtung Zimmer. Kevin fühlte sich komisch, wie ferngesteuert. Am Zimmer angekommen, holte er die Karte aus der Hosentasche und öffnete sie.