Im Zimmer

Küssend betraten sie das Zimmer. Jana mit dem Rücken zum Zimmer. Als Kevin Max sah, blieb er wie angewurzelt stehen. „Was ist los Kevin?“ fragte Jana und sah in seinen Augen, dass er nicht sie ansah. Sie drehte sich rum und stieß einen spitzen Schrei aus. „Was suchen sie hier und wer sind sie eigentlich“ fragte Jana etwas lauter. Max lächelte sehr zufrieden. Er hatte einen schwarzen Anzug an, mit weißem Hemd und auch keine Krawatte. „Guten Abend. Ich bin Max. Ein Freund von Kevin.“ sagte er sehr höflich. Jana schaute verwirrt zu Kevin, aber Kevin konnte sich nicht wirklich mehr rühren. Jana drehte sich wieder zu Max „Was wollen sie hier?“ fragte sie wieder. „Dein Freund Kevin hat gespielt, dich als Wetteinsatz benutzt und verloren. Jetzt bist du hier, um seine Schulden einzulösen.“ sagte Max ein einem ganz ruhigen Ton.

Jana fuhr rum und blaffte Kevin an: „Was hast du? Ich dachte du spielst nicht mehr.“ Kevin wusste nicht was er sagen sollte. Es kam aber ein: „Tut mir leid“ aus ihm raus. „Du Arschloch“ sagte Jana. Jana stand da und überlegte. Es war totenstill in dem Hotelzimmer. „Ok, ich mache es. Damit dann ein Schlussstrich unter unsere Beziehung gemacht werden kann, ohne dass jemand noch ein Problem hat.“ sagte Jana.

„Na wenn das jetzt alles geklärt ist, können wir ja anfangen.“ kam es von Max. Er zog sich das Jackett aus und warf auf den Stuhl, der bei ihm in der Nähe stand. Kevin drehte sich gerade Richtung Tür, da sagte Jana: „Du bleibst schön hier und schaust zu, was du hättest haben können heute Nacht. Setz dich in den Sessel da.“ Kevin setzte sich in den Sessel. Während Jana zu Kevin schaute, nahm Max etwas vom Nachttisch am Bett, steckte sich es in den Mund und trank das Glas Wasser leer, was mit auf dem Nachtisch stand.

„Komm zu mir Jana“ sagte Max „und zieh das Kleid aus.“ Jana ging langsam und öffnete im Gehen, den Reizverschluss. Als sie ca. einen Meter entfernet von Max war, flieh das Kleid runter. Sie stand nun in ihrem schwarzen BH, schwarzen Tanga und den halterlosen Strümpfen vor Max. „Dreh dich mal langsam“ sagte er zu ihr. Sie drehte sich sehr langsam. Dabei konnte auch Kevin sehen, dass der BH und der Tanga vorne durchsichtig sind.

Als sie wieder sich zu Max gedreht hatte, sagte er: „Zieh mich aus.“ Ohne weiteres fing Jana an, ihm das Hemd zu öffnen. Knopf für Knopf machte sie auf und zog das Hemd aus der Hose raus. Jana stellte sich hinter ihn und zog ihm das Hemd über die Arme aus. Sein Oberkörper war sehr sportlich. Kräftige Brust- und Armmuskulatur und sein Bauch hatte einen Sixpack. Es waren keine Haare zu sehen. Ohne groß zu überlegen oder zu warten, öffnete Jana den Gürtel, zog ihn aus der Hose raus und ließ ihn fallen. Dann war die Hose dran. Kevin sah wie sie den Knopf öffnete und den Reizverschluss nach unten zog. Jana musste, damit die Hose runterfiel, etwas nach helfen. Dann fiel sie. Max trug eine weiße Boxershort. Es zeichnete sich schon eine dicke Beule darin ab. Als nächstes half Jana ihm aus der Hose auszusteigen. Dabei zog sie ihm die Socken mit aus. Max stand jetzt nur noch in Boxershort da. Jetzt erst zögerte Jana etwas, aber packte dann aber zu. Sie griff in die Seite der Boxershort und zog sie langsam runter. Sein Schwanz verhinderte aber, dass sie weiter nach unten ging. Jana griff in die Boxershort und drückte seinen Schwanz zurück, so dass sie Boxershort nach unten fiel.

Sein Schwanz war groß, dick und hatte keine Haare. Max war auch da rasiert. Kevin schaute sich den Schwanz von Max an. Er fand ihn kleiner als seinen, nicht viel, aber kleiner, was ihn irgendwie beruhigte. Max nahm seine Beine abwechselt etwas hoch, damit Jana die Boxershort nehmen und zur Seite legen konnte. Max stellte sich jetzt seitlich zu Kevin hin und mit der Hand drückte er Janas Kopf wieder runter, da sie gerade wieder aufstehen wollte. Somit war für Jana klar, was er wollte. Auf Knien rutsche sie noch etwas dichter an Max und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ihr Kopf bewegte sich leicht vor und zurück. Max stöhnte. Dann nahm Jana den Schanz in die Hand und leckte mit ihrer Zunge um die Eichel und an seinem Schaft entlang. Max legte eine Hand auf Janas Kopf und lenkte ihren Mund wieder auf seinen Schwanz, der gleich darauf wieder etwas in ihrem Mund verschwand. Max seine Hand lag aber weiterhin auf ihrem Kopf. Max stöhnte weiter. Er legte jetzt seine beiden Hände auf Janas Hinterkopf und als sie seinen Schwanz wieder in den Mund nahm, drückte er weiter. Sein Schwanz verschwand vollständig in ihrem Mund. Dann ließ er sie aber los und Jana musste etwas schwer atmen.

Kaum hatte Jana sich davon erholt, öffnete sie wieder den Mund und steckte sich diesmal selbst den Schwanz ganz rein. Von Max war ein lautes „JA“ zu hören. Janas Kopf bewegte sich jetzt langsam vor und zurück. Immer verschwand sein Schwanz ganz in ihrem Mund. Max legte seine Hände wieder auf ihren Hinterkopf und mit einem lauten Stöhnen kam er in ihrem Mund. Er hielt ihren Kopf fest auf seinen Schwanz gedrückt. Jana versuchte sich etwas dagegen zudrücken, aber sie schluckte es einfach runter und Max gab ihren Kopf wieder frei.

Sie leckte den Schwanz noch etwas sauber. Max zog Jana dann zu sich hoch. Zieh dich ganz aus. Jana machte zwei Schritte zurück und fing an ihren BH hinten zu öffnen. Als er offen war, legte sie ihre Arme an die Seite und er BH fiel nach unten. Jana stellte das linke Bein, auf den Stuhl in ihrer Nähe, und zog sich den Strumpf aus. Dies tat sie sehr langsam und wiederholte es mit dem anderen Bein. Den Tanga zog sie einfach runter, bis er von selbst fiel und stieg mit den Füssen aus ihm raus. Dann stand sie nackt vor Max.