Erster Morgen daheim

Thea wurde durch ein Rütteln geweckt. Als sie die Augen öffnete, wünschte ihr James einen guten Morgen. Er kam näher und flüsterte ihr ins Ohr: “Ich werde jetzt meine allmorgendlichen Dinge erledigen. In einer Stunde komme ich zurück und möchte ein bisschen Zweisamkeit mit Vicky verbringen. Dabei würde ich es vorziehen, wenn du nicht zugegen wärst. Versteh uns nicht falsch, wir mögen dich, aber wir sind auch nur ein Paar und brauchen auch etwas Zeit nur für uns.”

Sie nickte und erhob langsam die müden Glieder, Vicky wollten beide nicht wecken. Sie verließen gemeinsam das Schlafzimmer. James bot ihr an, ihn zu begleiten, aber sie lehnte ab und ging schlaftrunken in ihr Bett. James versprach, sie rechtzeitig zum Frühstück zu wecken.

Frisch gewaschen und bester Laune betrat James ihr Schlafzimmer. Sein Leinenhemd hatte er schon am Weg zum Bett abgestreift. Er war schon voller Vorfreude und entschied sich zu einem **** von hinten. Er legte sich vorsichtig zu ihr, begann sie sanft zu streicheln, ging aber rasch dazu über ihre prallen Möpse zu kneten. Derartige Behandlungen riefen bei Vicky, wenn dann nur gespielten Widerstand hervor. Heute machte sie willig die Beine breit, damit er ihre Feuchtigkeit prüfen und für ausreichend befinden konnte, um im nächsten Schritt mit einem Stoß ganz in sie vorzudringen.

“Thea?”, brachte sie zwischen den Küssen hervor.
“In ihrem Zimmer!”
“Vielleicht wäre es besser, sie wäre hier?” Ein Stellungswechsel war angesagt, sie ritt auf ihm, er verwöhnte ihre Brüste.
“Wie meinst du das?”
“Wenn das mit der Zeremonie was werden soll, dann brauche ich sie mit vollem Körpereinsatz.”
“Und wie willst du sie Jahre an jugendlichen Erfahrungen in ein paar Wochen nachholen lassen? Und wieso in unserem Schlafzimmer? Was immer du vorhast, ich mache es nicht.”
“Das würde ich aus diversen Gründen auch nie von dir verlangen”, sie fand es echt süß, wie er sich wehrte.
“Meinst du, ich würde sie nicht rumkriegen?”
“Wenn es nicht Thea wäre, würde ich wetten”, ihr war klar dass er es nicht ernst meinte.
“Die würde ich mit links rumkriegen.”
“Daran habe ich keine Zweifel, mein Schatz, aber auch ohne deine Magie?”
“Bei dir hat es ja auch ohne geklappt,” fast zumindest.
“Das kommt nicht in Frage!”
“Ist da jemand eifersüchtig? Dazu besteht kaum Anlass”, meinte er süffisant.
“Du bist nicht geeignet. Und damit basta”, antwortete sie lachend.
“Und wieso nicht?”
“Muss ich dir jetzt zum millionsten Mal erzählen, wie groß dein Schwanz ist?”, sein Lachen ging von einem Ohr zum anderen.
“Du bist für ungeübte Frauen eine mitunter schmerzhafte Erfahrung. Und das ist das Letzte, was wir für Thea möchten!”
“Du hast ja recht. Aber soll das bedeuten, sie soll dabei sein, wenn wir vögeln?“
“Sie soll sehen, dass das zwischen Mann und Frau etwas Schönes und ganz Normales ist.”
“Also gut”, dieses Opfer würde er bringen; ”aber das ist noch nicht dein ganzer Plan, oder?”
“Wir haben doch eine Menge junger Burschen hier. Wir müssen ihnen nur die Gelegenheit geben, mit Thea in Kontakt zu treten.”
“Ich könnte sie auf meinen Rundgängen mitnehmen und sie den Leuten vorstellen?”
“Das wäre mal ein Anfang, aber ich dachte da eher an ein Fest, um den Beginn des neuen Jahres zu feiern!”
“Stimmt, da wären wir eh nicht drum herumgekommen! Du denkst auch an Alles!"
“Aber ich bin noch nicht fertig. Ein paar Abende davor werden wir für alle Interessierten Tanzunterricht anbieten und Thea wird mir natürlich helfen. Am besten wird es sein, wenn wir sie losschicken, um die Leute zum Tanzunterricht und dem Fest einzuladen.”
“Wenn ich dich so sehe, vergesse ich zwischendurch, dass ich dich nicht nur wegen deines Körpers liebe. Und dann kommst du mit solchen Ideen!”
“Genug geredet, du alter Schleimer, mein Hintern fühlt sich so leer an.” Sie ging auf alle Viere und er erfüllte ihren Wunsch, bis sie seinen Saft forderte.