Erst wird abgekühlt ...

Schnaufend und mit zusammengekniffenen Augen lehnte Lukas vornübergebeugt mit den Ellbogen auf dem Küchentisch. Seine Nüsse mussten wirklich sehr schmerzempfindlich sein, wenn er auf den eher zufälligen Druck durch seine eigenen Oberschenkel derart heftig reagierte. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es sich für ihn anfühlen musste, was mir aber nicht annähernd gelang. Was hingegen mit mir passierte, als ich daran dachte, wie ich seine Eier in der vergangenen Nacht zerquetscht hatte, war gleichermaßen angenehm wie peinlich. Ich spürte, wie ich einen wahnsinnigen Ständer bekam. **** rieb ich über die dicke Beule, die sich an der Vorderseite meiner Hose bildete. Die Erinnerung an unser ungeplantes, aber äußerst aufregendes Abenteuer erregte mich wie selten zuvor. Was meiner Meinung nach sehr ungewöhnlich war, denn immerhin - ihr erinnert euch sicher daran - war ich nicht schwul.

Trotzdem konnte ich meine Neugier nicht mehr zügeln, genauer nachzusehen, welche Folgen unser kleines Spiel bei Lukas zeigte. Ich trat seitlich hinter ihn und bückte mich. Breitbeinig und den Oberkörper nach vorne gelehnt bot er mir den besten Einblick, den ich mir wünschen konnte. Was ich sah, ließ mir kurz den Atem stocken - und dann das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Wow, sah das geil aus! Seine ohnehin schon großen Murmeln waren noch einmal um mindestens die Hälfte angeschwollen. Die glatte Haut seines armen, misshandelten Säckchens spannte sich darüber und leuchtete in kräftigen Farben von feurig rot über bläulich pink bis dunkel violett. Es juckte mir in den Fingern, sofort auszuprobieren, wie sich die dicken reifen Früchte fühlen würden. Doch ich biss die Zähne zusammen und ballte die Hände zu Fäusten, um mich zurückzuhalten.

Stattdessen fragte ich mitfühlend: "Tut es sehr weh?"

"Am schönsten ist es, wenn der **** nachlässt", meinte er sarkastisch.

"Warte, ich habe etwas, das hilft."

Ich lief ins Bad und holte eine kühlende Salbe, die noch von einem Sportunfall übrig war, bei dem ich mir den Knöchel geprellt hatte.

"Pass auf. Das wird kalt", warnte ich.

Dann gab ich eine großzügige Menge des Heilmittels auf meine Hand und führte sie sachte an seine geschundenen Eier. Ganz vorsichtig begann ich, die Creme zu verteilen und leicht einzureiben. Bei der ersten Berührung zuckte er zusammen. Doch als die besänftigende Wirkung der Salbe einsetzte, entspannte er sich und seufzte erleichtert.

Überrascht stellte ich fest, dass sich seine Genitalien völlig anders anfühlten. Prall und hart mit einer leicht nachgiebigen Oberfläche. Wenn ich zu viel Druck ausübte, keuchte Lukas auf. Doch die meiste Zeit über schien er die Behandlung zu genießen und summte dabei leise.

Um besser sehen zu können, was ich tat, ging ich in die Hocke. Diese Perspektive zwischen die Beine eines Mannes war neu und ungewohnt, aber auch ziemlich aufreizend. Am überraschendsten war die Erkenntnis, dass mein Freund die sanfte Massage mehr als nur zu genießen schien. Sein Schwanz stand groß und hart nach vorne. An seiner Spitze glänzte ein dicker, klarer Tropfen. Der Anblick spiegelte das, was ich in meiner längst viel zu engen Hose spürte, wo mein eigener Hammer gegen seine unangenehm drückende Verpackung pochte.

Ohne bewusst darüber nachzudenken, warum ich es tat, streckte ich meine freie Hand aus und fasste sein dick geädertes Gerät. Lukas brummte zufrieden und lehnte sich noch tiefer auf die Tischplatte, wodurch er mir unwillkürlich seinen muskulösen Hintern entgegen schob. Hm? Wie unartig!

Ich sollte ihm beibringen, dass sich ein braver Junge nicht so benehmen darf. Meine Finger, die ihn bis dahin zärtlich eingecremt hatten, öffneten sich, um einen besseren Griff um seine geschwollene Männlichkeit zu finden ...