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Chapter 9
What's next?
... dann heiß serviert
Sorgfältig, fast zärtlich ließ ich meine offene Handfläche über seine verfärbten, geschwollenen Hoden gleiten. Lukas schien es sehr zu genießen, den Geräuschen nach zu urteilen, die er dabei von sich gab. Er entspannte sich sichtlich und ließ den Kopf tief auf die Tischplatte sinken. Gut so. Ich wollte ihm keine Vorwarnung geben, was ich eigentlich plante. Es juckte mir in den Fingern, seine empfindlichen Eier zu zerquetschen und ihm endgültig den Rest zu geben. Ich fühlte mich mit den Fingerspitzen voran, um die richtige Position zu finden, damit ich sofort den maximalen Druck ausüben konnte.
Zu meiner Überraschung war es unmöglich, seine beiden Murmeln mit einer Hand zu umfassen. Es waren wirklich gewaltige Dinger, die zudem über ihre natürlich Größe hinaus gewachsen waren. Ein bisschen ergriff mich der Neid, der aber dadurch abgemildert wurde, dass ich mir in Erinnerung rief, was er dafür hatte erdulden müssen.
Ich musste mich also fürs erste auf eine seiner beiden Murmeln beschränken, was mir nicht leicht fiel. Beide schienen sie mir gleichermaßen begehrenswert zu sein. Darum überließ ich es dem Zufall und zählte still in Gedanken ab. "Ene, mene, mu ..." - Die rechte Kugel sollte es sein.
Sein Schrei hallte in der kleinen Küche von den Wänden wider. Ich hatte knallhart zugepackt. Von Null auf Hundert sozusagen. Seine Knie knickten ein und wäre er nicht mit dem Oberkörper auf dem Tisch gelegen, hätte er sich nicht mehr aufrecht halten können. Ich konnte nur erahnen, was er fühlen und aushalten musste.
Ich ging dazu über, meinen Griff ein wenig zu lockern und dann sofort wieder zu intensivieren, indem ich eine Art Pumpbewegung mit der Hand ausführte. Sein Sack fühlte sich unter meinen Finger an, als wäre er mit Gelatine gefüllt, die unter Druck nachgab, um danach von selbst wieder die Ausgangsform anzunehmen. Einfach fantastisch!
Noch besser war es, den klaren, zähen Faden zu erkennen, der sich von der Spitze seines prallen Ständers in Richtung Boden abseilte. Es wirkte auf mich, als könne ich die Flüssigkeit geradezu aus ihm herauspumpen. Was war Lukas doch für ein kleiner, versauter Perversling, dass es ihn dermaßen anmachte, wenn ich ihm die Hoden quetschte.
Doch ich hatte noch mehr in petto. Ich ließ plötzlich von ihm ab. Er schnaufte erleichtert laut auf.
"Freu dich nicht zu früh", dachte ich bei mir und grinste teuflisch. Ich hatte ein neues Spielzeug entdeckt, das ich unbedingt ausprobieren wollte. An einem Haken neben dem Herd hing ein Pfannenwender aus limonengrünen Silikon. Diesen holte ich mir, während sich Lukas langsam erholte und die Tränen aus den Augen wischte.
Rasch stand ich wieder hinter ihm, bevor er auf die Idee kommen konnte, sich aufzurichten oder seine Stellung zu verändern. Schön die Beine breit, ja.
Ich legte eine Hand auf seinen verlängerten Rücken, um ihn zu stabilisieren. Mit der anderen machte ich ein paar Probeschwünge mit dem Wender. Dann war ich soweit.
Ich holte aus und ließ das Werkzeug in einem schwungvollen Unterhandschlag sausen.
"Auuuuiiiii!"
Soweit meine Gedanken, die ich niederschreiben wollte. Danke fürs Lesen!
Wenn ihr Vorschläge oder Ideen für eine Fortsetzung habt, hinterlasst einen Kommentar oder schreibt mir eine Nachricht.
Tschüß, bis bald.
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Murmelspiele
Ich konnte selbst nicht glauben, was ich tat.
Als Lukas nur mit einer Unterhose bekleidet auf meinem Sofa schläft, habe ich seltsame Ideen. Aber ich bin nicht schwul, oder?
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Updated on Oct 5, 2024
Created on Sep 28, 2024
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