Erotikladen

Zu Hause hatte sich Jana eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt angezogen und war auf dem Weg zu ihrem Auto, um in die Stadt zu fahren. Als sie aus dem Haus heraustrat, sah sie einen alten grünen VW Bulli. „Der sieht cool aus“ dachte sie sich. Sie setzte sich in ihr Auto und fuhr in die Stadt. Das Auto parkte sie in einem Parkhaus Sie musste jetzt noch 10 Minuten laufen um zu dem Laden zu kommen. So schaute sie sich in den anderen Schaufenstern um. In einem hing ein Kleid, dass vorne einen langen Reizverschluss hatte. Sie lächelte etwas, weil sie etwas an ihr Vorstellungsgespräch denken musste. Dabei stellte sie fest, dass dieser Gedanke sie erregte. Aber sie fühlte sich etwas beobachtet. Komisch. Sie ging weiter zu ihrem Ziel. Da war es. Sie öffnete die Tür. Über der Tür klingelte es.

Jana stand jetzt zwei Meter in dem Laden drin. Schaute sich um, um sich zu orientieren. Da sie nichts sehen konnte, was sie eigentlich suchte, ging sie einfach los. Plötzlich kam eine Verkäuferin: „Hallo, kann ich helfen?“

Jana: „Hallo, erstmal nicht. Ich schaue nur mal.“

Verkäuferin: „Ja, klar. Alle wollen hier nur schauen.“ und grinste.

Jana ging die Reihen von Regalen. Dann fand sie das Regal mit den Dessous. Dort gab es auch die Lederminiröcke. Sie nahm sich ihre Größe und schaute weiter. Dann fand sie ein paar lange Strümpfe und nahm sie auch. Jetzt brauchte sie noch etwas oben herum. Da kam die Verkäuferin wieder: „Sie haben ja schon was gefunden. Kann ich weiterhelfen?“

Jana: „Ich suche noch ein passendes Oberteil.“

Die Verkäuferin schaute auf den Minirock: „Etwas in Leder oder weicher Stoff? Oder möchten sie mir sagen, für welchen Anlass sie das kaufen möchten?“

Jana: „Lieber nicht. Eher etwas aus Stoff.“

Verkäuferin: „Hier haben wir ein Top mit und ohne Spagettiträger oder dieses Top, was…“ sie schaute auf Janas Brüste „… wahrscheinlich gerade ihre Brüste verdecken wird und es ist in Weiß.

Jana war von dem letzten Teil angefixt: „Ja, das bitte.“

Jana schaute sich noch etwas um, fand aber nichts weiteres: „Kann ich die Sachen anprobieren?“

Verkäuferin: „Ja, klar. Da hinten ist die Kabine. Aber warten sie kurz, ich schließe dir Tür kurz zu. Es kommen immer mal wieder Männer rein, wenn eine Frau da ist und die versuchen dann irgendwelchen Blödsinn zu machen.“ und ging weiter zur Tür und schloss sie ab.

Jana ging in die Kabine. Dort zog sie sich bis auf ihre Unterwäsche aus. Als erstes nahm sie den Minirock. Der schien gut zu passen. Dann nahm sie das Oberteil. Sie zog es, über den BH an. Da sah Scheiße aus. Also wieder aus dem Top, BH weg und Top wieder an. Sie schaute sich in dem zu kleinen Spiegel an. Sie hätte sich gerne in einem großen Spiegel gesehen. Sie hielt den Kopf aus der Kabine raus, aber da stand schon die Verkäuferin in der Nähe.

Verkäuferin: „Und passt? Kann ich helfen.“

Jana: „Haben sie hier noch einen größeren Spiegel?“

Verkäuferin: „Ja, in der anderen Kabine.“

Jana machte den Vorhang auf und trat aus der Kabine. Die Verkäuferin pfiff etwas.

Verkäuferin: „Sie gut aus, an ihnen. Aber es ist immer eine Frage, was sie damit machen möchten.“

Jana: „Es soll eine Überraschung für meinen Freund sein.“ druckste sie herum.

Verkäuferin: „Okay. Sie hatten vorhin noch Strümpfe dabei. Wie hoch sollen die gehen.“

Jana zeigt auf die Mitte ihrer Oberschenkel.

Verkäuferin: „Zeigen sie mal bitte die Verpackung.“ Jana gab sie ihr.

Verkäuferin: „Das sind dann nicht die Richtigen.“ und sie verschwand in einem Regal. Sie kam mit einer neuen Packung wieder.

Verkäuferin: „Die sollten besser sein.“ Jana legte sie weg.

Jana: „Was sagen sie? Passt mir das?“

Verkäuferin: „Vom Aussehen oder von der Größe?“

Jana: „Beides.“

Verkäuferin: „Es kommt wie gesagt, auch auf den Anlass an. Wollen sie mir das nicht näher erzählen?“

Jana gab sich einen Ruck: „Okay. Mein Freund wird morgen 30. Ich möchte ihn mit einem Rollenspiel überraschen, weil mir sonst nichts einfällt.“

Verkäuferin: „Was möchten sie darstellen?“

Jana hielt die Hände in die Hüfte: „Nach was sieht es denn aus?“

Verkäuferin: „Na ja, so etwas wie eine Nutte?“

Jana: „Ja.“

Da gab es schweigen. Die Verkäuferin schaute sich Jana genauer an.

Jana: „Ach so, eine blonde Perücke bräuchte ich noch.“ Und die Verkäuferin ging los. Sie brauchte etwas länger, kam aber mit mehr Sachen zurück.

Verkäuferin: „Also, wenn du deinen Freund wirklich als Nutte überraschen willst, solltest du alles eine Nummer kleiner nehmen. Und hier ist die Perücke.“

Jana überlegte nicht lange, nahm die Sachen von der Verkäuferin und verschwand in ihrer Kabine. Schnell hatte sie die Sachen gewechselt. Kurz schaute sie sich in dem kleinen Spiegel an. Ihr Rosa String war zu sehen. Sie zog den Rock noch etwas runter. Dabei stellte sie fest, wenn sie nicht rasiert wäre, würde man jetzt ein paar Haare sehen. Das Oberteil war auch schnell getauscht. Auch hier platzten fast ihre Brüste heraus. Da sah sie auch, dass ihre Nippel hart waren. Aber das störte sie nicht. Jana kam aus der Kabine heraus.

Verkäuferin: „Ziemlich gewagt, aber geil siehst du aus.“ und ging um Jana herum. „Den String musst du dann aber weglassen.“

Jana schaute sich auch im Spiegel an: „Eine kleine Jacke bräuchte ich noch.“ Die Verkäuferin ging los und brachte ihr ein kurzes Lederjäcken.

Verkäuferin: „Perfekt. Wenn ich nichts wüsste, dass du einen Freund hättest, würde ich dich jetzt anmachen.“ Jana fühlte sich doch etwas geschmeichelt. Die Verkäuferin nahm die Perücke und trat dicht an Jana. „Ich setze sie dir mal auf.“ Die Perücke saß auf Janas Kopf. Sie erkannte sich fast nicht wieder und drehte sich einige Male vor dem Spiegel. „Ja, so passt das“ sagte Jana.

Schnell ging sie wieder in die Kabine und zog sich wieder um. Sie gab die Sachen der Verkäuferin. Jana bezahlte und zusammen gingen sie zur Tür. Die Verkäuferin schloss auf: „Ich bin Tanja. Danke für deinen Einkauf.“

Jana: „Ja, war wirklich nett hier einzukaufen. Und das mit der Tür hat dabei auch geholfen. Ich bin Jana.“

Tanja: „Komm bald mal wieder vorbei.“

Jana: „Werde ich bestimmt machen.“ Und verließ den Laden.

Auf dem Weg zum Auto, überlegte Jana, wie sie das Morgen anstellen sollte. Zu Hause konnte sie sich ja nicht umziehen. Das passte nicht in ihren Plan. In der Firma ging es auch nicht. Sie überlegte weiter. Dann wohl kurz auf die Autobahn, da auf einen Parkplatz in eine Toilette rein und umziehen. Das sollte gehen. Sie ließ die Sachen auch gleich im Auto.

Zu Hause wieder angekommen, war Kevin auch schon zu Hause.

Kevin: „Das ist aber etwas anderes, als du heute Morgen los bist.“

Jana: „Ich musste noch etwas erledigen.“

Das nahm Kevin jetzt mal hin. Der Rest des Abends verlief ohne, dass noch etwas passierte.