Einen Untersuchungsstuhl

Florine war viel zu sehr auf ihre turbulenten Gefühle konzentriert, um zu realisieren, was dieser schwere Stuhl war, den sie da auf Bitte des Lehrers in das Klassenzimmer schob. Erst als Herr Konrad ankündigte, dass sie jetzt einen näheren Blick auf das primäre Geschlechtsorgan werfen würden, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.
Das Ding war ein Untersuchungsstuhl, wie beim Gynäkologen. In Neigung und Höhe verstellbar und natürlich versehen mit justierbaren Beinstützen, deren alleiniger Zweck es war, ihre Beine möglichst weit zu spreizen.

Selbstverständlich erwartete Herr Konrad von ihr, dass sie sich hinsetzte und bereitwillig noch mehr entblößen ließ als zuvor. Das entfachte ihre innere Hitze erneut. Vor den Augen der ganzen Klasse musste sie wortwörtlich die Beine breit machen, als würde sie sich wie eine notgeile Schlampe den ganzen versammelten Jungs zum Ficken anbieten. Und sie hatte ****, denn wenn sie jetzt aufhörte, war alles umsonst.
Nunja... sie musste sowieso schon alles von sich zeigen. Jeder wusste bereits, wie feucht sie das Ganze machte. Und Bilder gab es auch schon, was auch immer Herr Konrad mit denen machen würde. Was für einen Unterschied machte das jetzt schon noch? Wirklich schlimmer konnte es doch jetzt nicht mehr werden.

Resigniert machte es sich Florine auf dem gepolsterten Stuhl bequem und begab sich sogar schon in die Beinstützen. Herr Konrad machte sich gleich daran, ihre Füße mit angebrachten Lederriemen zu fixieren - vermutlich, damit sie nicht abrutschte. Zu ihrer Überraschung machte er aber dasselbe mit ihren Händen an den Armlehnen! Das ließ ihre Aufregung wachsen und aus irgendeinem Grund fühlte sie einen weiteren Schwall Schmetterlinge im Bauch. Sie war... gefesselt. Bewegungsunfähig. Komplett hilflos ausgeliefert.

Das Gefühl der Hilflosigkeit wurde nur noch stärker, als Herr Konrad den Stuhl mit einer Fernbedienung zu justieren begann. Ein Raunen ging durch den Raum, als sich ihr Körper im Ganzen nach hinten neigte und ihre Beine gespreizt und angehoben wurden. Mit großen Augen sahen Jungs wie Mädchen dabei zu, wie sich ihre Pussy immer weiter öffnete. Und da die Kamera direkt zwischen ihre Beine gerichtet war...
Florine legte den Kopf in den Nacken und erschrak, als sie sowohl ihre Scheide als auch ihren Anus auf der Videotafel live und in größter Auflösung erblickte. Jedes Haar, die glitzernde Feuchtigkeit, jedes kleinste Pulsieren ihres Körpers, alles war zu sehen.
Doch für den Lehrer war das wohl noch nicht genug.

"Jenseits der Labia majora, sehen wir die Labia minora und die anderen Teile des weiblichen Geschlechtsteils", begann Herr Konrad, bevor er ohne Vorwarnung zwischen ihre Beine griff, um ihre Schamlippen mit seinen dicken, rauen Fingern noch weiter zu spreizen, was ihr ein Stöhnen entlockte und die Klasse mal wieder auflachen ließ.
"Oben am Ansatz der kleinen Labien ist die wohl wichtigste erogene Zone, die Klitoris. Hier weiter unten der Ausgang der Harnröhre - auch relevant für euch Frauen, denn selbst erschreckend viele erwachsene Frauen wissen überhaupt nicht, von wo sie pinkeln! Darunter dann der Eingang zur Vagina und damit der eigentliche Ort, der für die Fortpflanzung relevant ist. Nun, wie schon mehrfach erwähnt, und jetzt wunderbar sichtbar, ist Florine ordentlich sexuell erregt, wie nicht nur an der großzügigen Lubrikation erkenntlich ist. Ihre Labien sowie ihre Klitoris sind geschwollen, wie es auch beim männlichen Glied passiert. Ihre vaginale Öffnung scheint nicht sonderlich groß, aber da hineinzukommen ist leichter, als es aussieht..."

Wieder nahm Herr Konrad ihr eines ihrer ersten Male ohne Vorwarnung. Sein Zeigefinger drückte gegen ihre Öffnung und flutschte auch recht schnell hinein. Florine japste auf und machte auch weitere lustvolle Geräusche, als sein Finger sie von innen erforschte, bevor er ihn herauszog und allen zeigte, wie viel klebrige Feuchtigkeit daran haftete.
"Ich glaube, das hat ihr gefallen!", witzelte er, als würde er ihre Erniedrigung verharmlosen wollen. "Aber noch weiter unten ist auch noch eine erogene Zone..."
Diesen Schwenk hatte sie nicht erwartet. Sein Finger wanderte ein Stück weiter runter streichelte druckvoll ihr Arschloch! Zur großen Belustigung der Klasse quiekte Florine geradezu auf. Sie hatte nicht erwartet, dass die Stimulation dort so kitzeln würde!
"Die größte Reaktion dürfte allerdings hier oben zu sehen sein."
Darauf war Florine schon eher vorbereitet, doch das half rein gar nichts. Er berührte ihren Kitzler nur indirekt, aber das reichte schon, um ihren ganzen Körper aufzucken zu lassen.