Ein noch tieferer Einblick

"Das war die Vulva - der äußere Teil des weiblichen Geschlechtsorgans. Jetzt schauen wir uns mal Florines Vagina an, den inneren Teil."
Egal wie weit ihre Entblößung ging, es intensivierte Florines Gefühle noch immer, wenn Herr Konrad in den Vordergrund stellte, dass es sich spezifisch um *ihren* Körper handelte.
Aber was meinte er damit, ihre Vagina anschauen? Mit ihren gespreizten Beinen und Schamlippen hatten doch eben alle den besten möglichen Blick gehabt!

Von wegen. Herr Konrad öffnete eine Schublade des Lehrerpults und holte Dinge hervor, die Florine nochmals eine Miene des Schocks entlockte. Da war eine Tube Gleitgel... und eine Gerätschaft aus durchsichtigem Plastik, die sie schnell erkannte, besonders jetzt, da der Gyno-Stuhl schon im Einsatz war.
Ein Spekulum.

Wortlos bereitete der Lehrer die Gerätschaft mit dem Gleitgel vor. Während Florine zwecklos an ihren Fesseln rüttelte, um ihre Beine zu schließen und ihre Pussy vor dieser Erniedrigung zu schützen, war ein Raunen und aufgeregtes Geflüster besonders von den anderen Mädchen zu hören, die eher noch als die Jungs wussten, was jetzt kam. Manche hatten den Anstand, selbst vor Schock und Mitleid rot zu werden, während andere hämisch lachten und sich amüsierten.

Von eben solchem Gelächter war Florine kurz abgelenkt, sodass sie gar nicht gemerkt hatte, wie Herr Konrad die Spitze des Geräts aus durchsichtigem Plastik bereits an ihre vaginale Öffnung drückte. Sie konnte rein gar nichts tun außer laut aufzustöhnen, während das Ding in sie reingeschoben wurde und sie immer mehr ausfüllte. Dieses Gefühl intensivierte sich nur, als sich die beiden Löffel des Spekulums öffneten, um allen einen wunderbar detaillierten Einblick in Florine's Inneres zu bescheren - gründlich ausgeleuchtet durch die kleine Taschenlampe, die Herr Konrad darauf richtete.

"Wir haben nun einen direkten Blick auf Florines eigentliches Fortpflanzungsorgan - ihre Gebärmutter, oder zumindest den Eingang dieser. Quasi die Zielscheibe für das erigierte Glied, das in die Vagina eindringt. Die bei der Ejakulation freigesetzten Spermien dringen hier ein, um zur Eileiter und schließlich zu den Eizellen zu gelangen, um eine davon zu befruchten. Nun ist das nicht immer uneingeschränkt möglich..."

Mit einem langen Wattestäbchen entnahm Herr Konrad eine Probe von tief im Inneren von Florine.

"Der Zervixschleim verhindert dieses Eindringen an unfruchtbaren Tagen - an fruchtbaren Tagen, allerdings... ist er eher dünn und zieht Fäden. Florine scheint gerade irgendwo dazwischen zu sein, wie wir an der Konsistenz sehen."

Warum musste die ganze Klasse erfahren, ob sie gerade schwanger werden könnte oder nicht?! Jedes Mal, wenn Florine dachte, dass es nichts mehr Peinliches aufzudecken gab, kam noch etwas dazu, um ihre Schamesröte weiter zu vertiefen. Und es brach nicht ab.

"Außerdem können wir nun ganz hervorragend ihr sogenanntes Jungfernhäutchen sehen - sogenannt, weil man es früher als einen Garanten dafür gesehen hat, dass bisher noch kein vaginaler Sex geschehen ist. Doch wissen wir heute, dass es auch auf andere Weise ganz normal im Alltag reißen kann - oder umgekehrt, dass je nach Ausprägung und waltender Vorsicht beim Geschlechtsverkehr überhaupt nicht gegeben sein muss, dass es beschädigt wird. Es muss also gefragt werden: Hattest du schon vaginalen Sex, Florine?"

"W-was? Nein..."

Ihre nervöse Reaktion auf die plötzliche Frage sorgte für Belustigung. Sogleich meldeten sich einige Jungs - natürlich auch Alex - und boten ihr an, sie von ihrer Jungfräulichkeit zu befreien. In ihrer jetzigen Position wäre das auch nicht schwierig! Sie müssten nur nach vorne kommen, die Hose fallen lassen und ihr Ding in sie reinstecken. Ihre Unschuld war den notgeilen Jungs komplett schutzlos ausgeliefert - der einzige Grund, dass Florine deswegen noch nicht komplett in Panik verfiel, war die Tatsache, dass Herr Konrad das niemals zulassen würde. Echter Geschlechtsverkehr könnte niemals Teil des Unterrichts sein, das war ausgeschlossen!