Eine Anzahlung

Martin: „… ich will eine Anzahlung auf deine Schulden bei mir“

Jana: „Aber du bist krank … du musst dich schonen. Hast du selber gesagt.“

Martin: „Ach quatsch … öffne alle Knöpfe deiner Bluse.“

Jana sah Martin etwas irritiert an, aber zog dann ihre Bluse, vorne aus der Hose. Langsam öffnete sie die Knöpfe und schaute dabei zu Martin. Der wiederrum fummelte an seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus. Jana leckte sich über die Lippen.

Martin: „Hol deine Brüste aus dem BH heraus.“

Jana schob die Bluse an beiden Seiten etwas zur Seite, von oben griff sie sich an die Brüste und holte sie aus dem BH heraus.

Martin: „Streife dir die Bluse von den Schultern runter.“

Jana tat es und wie von selbst wanderten ihre Hände zu ihren Brüsten, die sie jetzt verwöhnte. Sanft strich sie an ihnen entlang. Mit den Zeigefingern umkreise sie ihre Brüste, fuhr über die Nippel und stöhnte selber dabei auf. Martin wichste seinen Schwanz. Sanft zog sie an ihren Nippeln. Ein weiteres Stöhnen kam über Jana’s Lippen. Jetzt massiere sie ihre Brüste mit beiden Händen, so dass sie immer die Nippel etwas ziehen konnte. Martin wichste immer schneller. Eine Hand von Jana löste sich von der Brust und fuhr langsam runter. Mit der flachen Hand fuhr sie ein paarmal über den Bauch, bevor die mit der halben Hand in die Jeans fuhr. Sie kam aber nicht weiter mit der Hand. Da öffnete sie den Knopf der Hose, Martin stöhnte und er spritzte schon. Einiges landete auf dem Tisch, aber viel konnte Jana nicht sehen. Jana ließ ihre Hände fallen und schaute noch kurz zu Martin.

Jana: „Schone dich jetzt.“

Dabei schloss Jana wieder den Knopf der Hose, zog die Bluse wieder über die Schultern. Packte ihre Brüste wieder, was ihr einen kleinen Seufzer brachte und schloss die Knöpfe der Bluse, bis der BH nicht mehr zu sehen war.

Martin: „Mach ich. Und jetzt an die Arbeit.“

Jana war wieder in ihrem Büro. Sie telefoniert schnell mit Tanja, dass sie probeweise hier arbeiten könnte. Da klopfte es auch schon an der Tür. Es war ein Typ von der IT Abteilung. Schnell war ihr neuer Laptop installiert und sie konnte arbeiten. Den alten Rechner ließ sie aber noch da, der sollte dann für Tanja sein. Jana war gerade in die Arbeit vertieft, da klopfte es an der Tür.

Jana: „Herein.“ Und Tanja kam durch die Tür.

Tanja: „Hallo, ich bin‘s.“ Sie umarmten sich kurz. Tanja hatte sich auch etwas schick gemacht. Sie trug eine hellblaue Stoffhose, ein weißes Top und einen hellblauen Blazer dazu.

Jana: „Also wir haben viel zu tun. Eine Firma aus Finnland will ein Angebot von uns. Die Firma hat viel mit Sicherheit zu tun. IT wie auch normale Sicherheit, wie Bewachung von Betriebsgeländen, wie auch Personenschutz und noch viel mehr in der Richtung.“

Tanja: „Schön. Wie kann ich helfen?“

Jana: „Ich habe mir schon ein paar Aufgaben für dich überlegt. Hier die Liste.“

Tanja: „Sieht viel aus, aber auch nach viel Spaß. Lass uns anfangen.“

So fingen die Beiden an zu arbeiten. Die Arbeit war anstrengend, aber auch erfüllend für Beide. Das Mittag viel kurz aus. Dafür machten sie sich schon, kurz nach 16 Uhr auf den Weg nach Hause.

Jana: „Morgen früh um 8 Uhr geht es weiter.“

Als Jana zu Hause war, kaufte sie noch etwas ein und nur eine halbe Stunde später, als fertig war, kam auch schon Kevin nach Hause. Beide hatten viel zu erzählen.

Jana von ihrer Geschäftsreise nach Finnland und Kevin erzählte ihr, dass er nächste Woche für fünf bis sechs Wochen auf Montage fährt. Sie wollten einen Plan für das Wochenende schmieden, damit sie noch einmal etwas für sich unternahmen. Da meldete sich wieder Kevin seine Bank App. Als er sie dann öffnete, kam er aus dem Staunen nicht mehr raus.

Jana: „Was ist los?“

Kevin: „Weiß ich nicht. Aber sieh selbst.“

Jana schaute auf das Handy von Kevin und sah bei der Bank App, zwei Einzahlungen im sechsstelligen Bereich.

Jana: „Von wem sind die Zahlungen?“

Kevin: „Von Roland.“

Jana: „Was? Wieso?“

Kevin: „Hier steht noch … ‚Danke für Tanja‘ und bei der zweiten ‚Danke für das schöne Wochenende’“

Jana: „Morgen kommt Tanja wieder bei mir zur Arbeit. Da werde ich sie mal fragen, was das bedeuten soll.“

Beide waren ziemlich kaputt und machten sich deshalb schon früh ins Bett.