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Chapter 4 by schreiberling2021 schreiberling2021

Was bringt der Dienstag?

Eine neue Mitbewohnerin

Kurz vor 8 Uhr, war Tanja wieder im Büro. Pünktlich um acht, war Tanja auch da.

Jana: „Schön, dass du wieder hier bist. Aber wir müssen was klären.“ Für Tanja klang das nicht gut.

Tanja: „Was gibt es denn?“

Jana: „Warum hat Roland uns so viel Geld überwiesen?“

Tanja: „Weil er es wollte. Mehr weiß ich auch nicht. Ich weiß aber, dass Roland mich noch mehr liebt, als vorher. Er meint, ich sei vollkommend, für ihn.“

Jana hatte sich etwas beruhigt.

Jana: „Dann muss ich wohl Roland fragen, was das soll.“

Tanja: „Kannst du. Aber das wird keinen Sinn machen. Er wird es nicht zurücknehmen.“

Jana: „Habt ihr so viel Geld, dass ihr das so einfach machen könnt?“

Tanja: „Wir werden es nicht schaffen es auszugeben. Und ich denke, so will er euch auch eine Freude machen.“

Jana: „Alles klar mit dir? Du siehst etwas geschafft aus am frühen Morgen.“

Tanja: „Ich freue mich auch hier zu sein. Aber gestern Abend musste Roland, plötzlich zu einem Termin fahren und ich war die Nacht alleine. Ich habe schlecht geschlafen, weil es überall immer irgendwelche Geräusche gab. Das große Haus, ist nichts für mich alleine. Und Roland hat vorhin geschrieben, dass er bis Freitag weg ist. Das wird eine harte Woche dann.“

Jana: „Von mir aus, kannst du gerne mit zu uns kommen.“

Tanja: „Wirklich …“ und umarmte Jana. „... und was ist mit Kevin?“

Jana: „Den musst du selber fragen“ und grinste dabei.

So fingen die Beiden an zu arbeiten. Die Arbeit ging gut von der Hand und sie schafften deutlich mehr. Als wenn Jana alleine arbeiten musste. Gegen 16 Uhr waren sie wieder zu Hause. Tanja kam nur eine Stunde später bei ihr an und hatte einen kleinen Koffer dabei.

Jana: „Kevin kommt in knapp einer Stunde. Und ich muss dir noch etwas erzählen.“

Tanja: „Oh, was denn?“

Jana: „Na ja, wenn wir hier zu Hause sind, dann bin ich immer seine Dienerin.“

Tanja: „Was heißt das genau?“

Jana: „Ich muss ihn immer mit ‚Mein Herr‘ ansprechen und ihm alle Wünsche erfüllen.“

Tanja: „Das ist nicht dein Ernst. Oder? So kommt ihr aber nicht rüber ihr Beiden.“

Jana: „Das ist ja auch nur hier so in unserer Wohnung.“ Tanja zog bei den Aussagen von Jana etwas die Augenbrauen hoch und war verwirrt.

Tanja: „Okay, muss ich da mitspielen?“

Jana: „Ich denke ja, wenn du hier bleiben willst für ein paar Nächte.“

Tanja: „Und was verlangt Kevin dann immer so?“

Jana: „Nicht schlimmes … mal hier mal da etwas.“

Tanja: „Eine Wahl scheine ich ja nicht zu haben.“

Jana: „Das kann man so oder so sehen.“

Tanja: „Okay, ich mache es.“

Jana: „Gut wir sollten, nach dem langen Tag im Büro erstmal noch duschen gehen, bevor er da ist. Ich hole dir ein Handtuch.“

Jana gab Tanja ein Handtuch und Tanja ging ins Badezimmer. Nach dem sie im Bad war, konnte sich Jana das Lachen fast nicht verkneifen. Schnell war Tanja aus dem Bad, mit einem Handtuch um den Oberkörper.

Tanja: „Du kannst ins Bad.“

Jana: „Ach übrigens. Du brauchst dir nichts weiter anziehen. Er will uns nackt sehen, wenn er nach Hause kommt.“

Tanja: „Ach ja.“

So gegen 18 Uhr war dann Kevin zu Hause.

Jana: „So er kommt gleich. Hat er geschrieben. Wir müssen uns hier vorne an der Tür zum Wohnzimmer auf die Knie setzen und ihn so begrüßen.“

Tanja konnte das alles immer noch nicht glauben, dass Jana so unterwürfig war, wenn sie zu Hause war. Da hörten Beide, wie ein Schlüssel in das Schloss gesteckt wurde und die Tür sich öffnete. Tanja sah wie Kevin herein kam, aber sie Beide nicht anschaute. Erst als er die Tür zum Wohnzimmer öffnete betrachtete er die Beiden.

Kevin: „Einen schönen guten Abend die Damen.“

Jana: „Schönen Guten Abend der Herr.“

Tanja: „Auch von mir einen schönen Guten Abend der Herr.“

Jana: „Was dürfen wir für dich tun mein Herr?“

Kevin: „Ich möchte geduscht werden. Und zwar von dir“ und zeigte auf Tanja. Die verdrehte den Kopf zu Jana und hatte ein Fragezeichen im Gesicht.

Jana: „Du musst mit ihm unter die Dusche und ihn säubern.“ Jetzt verstand es Tanja. Kevin ging vor ins Bad und Tanja folgte ihm. Beide waren jetzt alleine im Bad und Kevin drehte sich zu Tanja.

Kevin: „Zieh mich aus.“

Tanja: „Ja, mein Herr.“

Sie fing mit der Hose an sie zu öffnen und zog sie langsam runter. Dabei sah sie schon die Beul, die sich in der Boxershort zeigte. Kevin half ihr, seine Hose und die Socken auszuziehen. Schnell stand Tanja wieder und zog ihm das T-Shirt aus. Jetzt nur noch in Boxershort bekleidet, stand Kevin da. Tanja schien etwas zu lange zu überlegen, ob sie weiter machen sollte, da übernahm Kevin.

Kevin: „Die Boxershort natürlich auch.“

Tanja ging etwas in die Knie, griff aber erst in die Boxershort, um seinen Schwanz heraus zu holen, um dann die Boxershort langsam herunter zu ziehen. Kevin stieg mit den Füssen aus der Boxershort und beide standen nackt da.

Kevin: „Mach das Wasser warm.“

Tanja ging unter die Dusche, stellte das Wasser an, so dass es warm war.

Tanja: „Das Wasser ist warm, mein Herr.“

Kevin stieg zu Tanja unter die Dusche. Er kam ziemlich dicht, so dass sein Schwanz sie berührte. Ein paar Minuten lang, standen beide einfach nur unter der Dusche und ließen sich nass regnen.

Kevin: „So, jetzt wasch mich.“

Tanja schaute sich etwas um, welches wohl Kevin’s Duschbad war. Aber da kam ihr Kevin zufuhr und gab ihr das Duschgel. Tanja machte die Dusche aus, drückte sich Duschgel auf die Hand und stellte es weg. Sie verrieb es mit beiden Händen, so dass Schaum entstand. Zuerst wusch sie ihm die Arme, dann die Schulter und den Hals. Dann brauchte Tanja wieder das Duschgel. Währenddessen drehte sich Kevin um und Tanja nahm sich den Rücken vor, bis kurz vor dem Po. Wieder musste sie noch etwas Duschgel nehmen, um ihn dann die Beine zu waschen. Kaum war sie mit den Beinen fertig, drehte sich Kevin um und jetzt war die Vorderseite dran. Genüsslich und mit viel Schaum, wusch sie seine Brust und Bauch. Tanja sah, dass Kevin seine Augen geschlossen hatte. Da drückte sich Tanja fest an ihr, spürte seinen Schwanz auf ihrem Bauch und verrieb so den Schaum auf seinem Po. Jetzt blieb nur noch ein Teil des Körpers übrig.

Aber da umschlug Kevin sie mit seinen Armen. Fest drückte er sie an sich. Da öffnete er wieder den Wasserhahn für die Dusche. Tanja stellte dabei fest, dass ihr doch etwas kalt war und das warme Wasser genoss. Da war es aber wieder aus.

Kevin: „Jetzt den Rest.“

Tanja: „Ja, mein Herr.“

Tanja nahm sich viel von dem Duschbad und verrieb es in ihrer Hand zu Schaum. Zuerst trug sie es, mit beiden Händen, leicht unter dem Bauchnabel auf und ging dabei etwas in die Knie. Vorsichtig umkreiste sie noch seinen Schwanz. Sie nahm sich erst den Hoden vor. Hier war sie besonders vorsichtig. Dann war endlich sein Schwanz dran. Erst mit beiden Händen nach vorne und dann langsam zurück. Da kam ein Stöhnen von Kevin und Tanja machte weiter. Sie schob ihm langsam die Vorhaut ganz zurück, um alles einzuseifen. Ein paarmal schob sie ihre Hand vor und zurück. Sein Schwanz war schön eingeseift. Da zog Kevin Tanja nach oben und stellte das Wasser der Dusche wieder an. Tanja half dem Wasser etwas, die Seife von Kevin‘s Körper wieder loszuwerden.

Kevin: „So. Fertig.“ Und stellte das Wasser wieder ab. Er öffnete leicht die Tür der Dusche und zog ein Handtuch in die Dusche.

Kevin: „Trockne mich ab.“

Tanja: „Ja, mein Herr.“

Tanja fing bei den Haaren an. Dann weiter die Brust, Arme, seinen Schwanz, die Beine und zum Schluss den Rücken. Mit einem neuen Handtuch, trocknete dann Kevin Tanja ab. Dies war aber etwas grober. Aber Tanja stöhnte bei der einen und anderen Berührung. Kevin stieg als erster aus der Dusche und Tanja folgte ihm. Als beide Handtücher aufgehängt waren, setzte sich Kevin auf den Badteppich. Mit dem Rücken lehnte er sich gegen die Heizung, wo die Handtücher drauf lagen.

Kevin: „Komm runter und setz sich auf mich drauf.“

Tanja senkte sich langsam. Kevin hielt seinen Schwanz fest und Tanja spürte wie er in sie eindrang, während sie sich weiter runter bewegte. Da saß sie auf seinen Beinen und sein Schwanz ganz in ihr drin. Tanja hatte die Augen schon lange geschlossen und ein Seufzer nach dem anderen kam aus ihr raus.

Kevin: „Bewege dich.“

Tanja: „Ja, mein Herr.“

Tanja begann ihr Becken nach hinten und wieder nach vorne zu bewegen. Dazu lagen Kevin’s Hände auf ihren Brüsten, die er sanft verwöhnte. Es dauerte nicht lange und Tanja intensivierte ihre Bewegungen. Auch Kevin nahm sich ihre Brüste mehr vor. Mal massierte er sie mit den ganzen Händen, mal zog er an ihren Nippel oder er zwirbelte an ihren Nippel. Tanja stöhnte und stöhnte. Ihre Bewegungen wieder immer schneller. Kevin hielt sie jetzt an der Hüfte fest, um ihre Bewegungen noch zu intensivieren. Mit einem lang gezogenem „Ja“ kam Tanja zu ihrem Orgasmus.

Kevin ließ ihr einen kleinen Moment und schob dann ihre Hüfte von sich runter. Sein Schwanz war immer noch hart und Tanja saß zwischen seinen Beinen auf dem Po. Da streckte Kevin seine Arme nach ihr aus und drückte ihren Kopf in seinen Schoss. Erst dachte Tanja, sie sollte seinen Schwanz nur sauber lecken, aber Kevin drückte ihren Kopf immer tiefen auf seinen Schwanz, bis er dann mit einem tiefen Stöhnen, in ihren Mund entleerte. Brav schluckte Tanja alles. Erst jetzt leckte sie seinen Schwanz weiter sauber.

Kevin: „Lass uns kurz wieder alles sauber machen.“ Und stand auf und ging mit ihr unter die Dusche. Er machte sich seinen Schwanz sauber und sie sich zwischen den Beinen. Schnell waren beide wieder abgetrocknet.

Kevin: „Übrigens, du kannst gerne hier übernachten.“

Tanja: „Danke mein Herr.“

Kevin: „Und hör damit, mich mit ‚Herr‘ anzureden. Das war nur ein kleines Spiel.“

Tanja: „Habe ich mir fast gedacht, dass Jana so etwas nicht mit sich machen lassen würde.“ Beide kamen lachend und nackt aus dem Bad.

Wird Tanja sauer auf die Beiden sein?

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